Wank bei Altschnee
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Analog der Strecke, welche Anton im Sommer ging, unternahmen wir diese Tour bei dichtem Nebel und 6° im Tal bis 0°C am Gipfel des Garmischer Aussichtsbergs Wank.
Seit die Lifte auf der Südseite des Wank 2003 abgebaut wurden, dürfte die Tour deutlich an Attraktivität zugenommen haben.
Ab dem Parkplatz führt ein Fahrweg bis zum Gschwandtner-Bauer, dort beginnt der unmarkierte Steig, welcher selbst zu dieser Jahreszeit perfekt zu erkennen ist. Nach ca. einer Stunde Gehzeit erreichten wir die Schneegrenze. Selbst dort ist der gut gespurte Weg durch den teils hüfthohen Altschnee gut zu erkennen. Durch die Temperaturen ist die Spur an einigen Stellen brüchig, sodass wir häufig in der Schneedecke einbrachen. Wenn es in den nächsten Wochen noch wärmer wird, könnten sich Schneeschuhe für diese Passage lohnen.
Im Winter ist der Weiterweg über die frühere Skipiste wenig ansprechend, aber durch die Begrenzungsstangen dieses Rodelhügels kann man sich gut orientieren.
Nach etwa 2 1/2 Stunden erreichten wir die Bergstation der Wankbahn, von der man in 5 min zum verbauten Gipfel des Wank spazieren kann.
Da wir ein Kleinkind dabei hatten, welches toujour getragen werden wollte, ersparten wir uns den schlammigen Abstieg Richtung Talstation und fuhren mit der in die Jahre gekommenen Wankbahn.
Alles in allem eine nette Sonntagnachmittagtour ohne große Steigungen, die selbst im Winter keine größeren Schwierigkeiten aufweist.
Seit die Lifte auf der Südseite des Wank 2003 abgebaut wurden, dürfte die Tour deutlich an Attraktivität zugenommen haben.
Ab dem Parkplatz führt ein Fahrweg bis zum Gschwandtner-Bauer, dort beginnt der unmarkierte Steig, welcher selbst zu dieser Jahreszeit perfekt zu erkennen ist. Nach ca. einer Stunde Gehzeit erreichten wir die Schneegrenze. Selbst dort ist der gut gespurte Weg durch den teils hüfthohen Altschnee gut zu erkennen. Durch die Temperaturen ist die Spur an einigen Stellen brüchig, sodass wir häufig in der Schneedecke einbrachen. Wenn es in den nächsten Wochen noch wärmer wird, könnten sich Schneeschuhe für diese Passage lohnen.
Im Winter ist der Weiterweg über die frühere Skipiste wenig ansprechend, aber durch die Begrenzungsstangen dieses Rodelhügels kann man sich gut orientieren.
Nach etwa 2 1/2 Stunden erreichten wir die Bergstation der Wankbahn, von der man in 5 min zum verbauten Gipfel des Wank spazieren kann.
Da wir ein Kleinkind dabei hatten, welches toujour getragen werden wollte, ersparten wir uns den schlammigen Abstieg Richtung Talstation und fuhren mit der in die Jahre gekommenen Wankbahn.
Alles in allem eine nette Sonntagnachmittagtour ohne große Steigungen, die selbst im Winter keine größeren Schwierigkeiten aufweist.
Tourengänger:
hikemania
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