Skitour auf die Madritschspitze
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Im April 1985 war ich ins Martelltal gefahren, um eine Skitour von der Zufallhütte aus auf die Madritschspitze zu machen.
Nach dem Anstieg und der Übernachtung auf der Zufallhütte brach ich morgens auf. In südwestlicher Richtung ging es bergan, bis das Butzental beginnt. Über dieses stieg ich in nordwestliche Richtung bis zum steilen SO-Hang der Madritschspitze. Ich geriet in Nebel, erreichte aber den Gipfel.
Nachdem ich zum Beginn des NO-Grates der Butzenspitze abgefahren war, schien mir seine Begehung wegen einer sehr steilen Passage zu heikel. Die Sichtverhältnisse waren auch schlecht.
Ich fuhr das Butzental ab und gelangte wieder zur Zufallhütte.
Nach dem Anstieg und der Übernachtung auf der Zufallhütte brach ich morgens auf. In südwestlicher Richtung ging es bergan, bis das Butzental beginnt. Über dieses stieg ich in nordwestliche Richtung bis zum steilen SO-Hang der Madritschspitze. Ich geriet in Nebel, erreichte aber den Gipfel.
Nachdem ich zum Beginn des NO-Grates der Butzenspitze abgefahren war, schien mir seine Begehung wegen einer sehr steilen Passage zu heikel. Die Sichtverhältnisse waren auch schlecht.
Ich fuhr das Butzental ab und gelangte wieder zur Zufallhütte.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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