Rudlhorn 2448m - il Buco
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Während die Runde über Lutter- und Durakopf eine vielbegangene und beliebte Skitour um die Taistner Hütte ist, zieht es gegenüber zum Rudlhorn nur Wenige. Das liegt zum einen an dem kurzen, aber knackigen Steilstück auf den Gipfelkamm und zum anderen an der mächtigen Wächte, die heuer über dem Hang droht. Gewiefte Tourengeher haben trotzdem einen Weg gefunden, sie zu über- oder besser zu durchschreiten: Sie haben einfach ein beinahe mannshohes Loch hindurchgegraben! Schon auf der Taistner Alm haben wir davon gehört und so machen wir uns auf, trotz Schneetreiben und schlechter Sicht. Das müssen wir uns anschauen!
Hin und wieder eine Wolkenlücke, so finden wir den Zustieg über den Steilhang und tatsächlich, die Wächte mit dem Durchlass ist schon zu erkennen. Ein paar Spitzkehren später stehen wir auch schon davor, kunstfertig gemacht, ein ordentliches Portal hinüber zur anderen Seite, wo der Kamm zum Gipfelkreuz führt.
Vorsichtig im Nebel marschieren wir immer mit Abstand an den Wächten entlang und in 15 Minuten ist das Rudlhorn erreicht. Mitten in den Wolken hält es uns nicht lange oben und wir rutschen zum Tor zurück und hindurch. Drüben angelangt öffnet sich tatsächlich der Himmel und wir bekommen zum Ende der Tour noch den ein oder anderen Sonnenstrahl ab. Die Hänge bis zur Taistner Alm sind inzwischen schon leergefegt, dafür tummelt sich allerlei Volk in der Gaststube, die Hütte ist für die exzellente Küche berühmt. Wir wählen Mohnbuchteln, nicht alltäglich auf einer Berghütte und umso schmackhafter.
Viel mehr geht nicht und so schwingen wir gut gesättigt und sehr zufrieden über die Rodelbahn zum Parkplatz zurück.
Hin und wieder eine Wolkenlücke, so finden wir den Zustieg über den Steilhang und tatsächlich, die Wächte mit dem Durchlass ist schon zu erkennen. Ein paar Spitzkehren später stehen wir auch schon davor, kunstfertig gemacht, ein ordentliches Portal hinüber zur anderen Seite, wo der Kamm zum Gipfelkreuz führt.
Vorsichtig im Nebel marschieren wir immer mit Abstand an den Wächten entlang und in 15 Minuten ist das Rudlhorn erreicht. Mitten in den Wolken hält es uns nicht lange oben und wir rutschen zum Tor zurück und hindurch. Drüben angelangt öffnet sich tatsächlich der Himmel und wir bekommen zum Ende der Tour noch den ein oder anderen Sonnenstrahl ab. Die Hänge bis zur Taistner Alm sind inzwischen schon leergefegt, dafür tummelt sich allerlei Volk in der Gaststube, die Hütte ist für die exzellente Küche berühmt. Wir wählen Mohnbuchteln, nicht alltäglich auf einer Berghütte und umso schmackhafter.
Viel mehr geht nicht und so schwingen wir gut gesättigt und sehr zufrieden über die Rodelbahn zum Parkplatz zurück.
Tourengänger:
georgb,
joachimrei
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