Über den Nüsellstock zum Hochstuckli
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Für heute hatte ja Meteo Schweiz leichte Schneefälle für den Vormittag, und Sonne für den Nachmittag angesagt. Ausnahmsweise lagen die mit ihrer Prognose mal völlig richtig.
Vom Bahnhof Rothenthurm in leichtem Schneefall entlang dem markierten Sommerweg zum Nüsselstock. Die Route ist nicht zu verfehlen und ist anfänglich mit violetten Pfählen markiert. Der ganze Aufstieg zum Nüsellstock war hervorragend gespurt und bis Steinschlag P1252 folgt der Weg mehrheitlich einer sanft ansteigenden Forststrasse. Ab hier wird die Route zum Gipfel etwas steiler, aber immer noch problemlos machbar.
War bis zum Gipfel alles gut gespurt, hat sich das für den Weiterweg schlagartig geändert. Anfänglich konnte ich noch einer einsamen Spur zum Hoch Tändli folgen. Mit den enormen Verwehungen der letzten Tage, verlor sich aber die Spur zusehends. So hatte ich dann das Vergnügen durch viel Triebschnee meine eigene Spur zu legen. Erstaunt hat mich wie auch in den Waldpassagen gewaltige Triebschneemassen rumlagen. Die Orientierung bot jedoch nie ein Problem, da man ja eigentlich immer nur geradeaus weitergeht.
Von der Brüschrainhöchi führte dann wieder eine gute Spur hinunter zu P1475. Von hier könnte man auch wieder via Bannegg zurück nach Rothenthurm wandern. Da ich ja noch auf das Hochstuckli wollte, habe ich hier die Spur verlassen und bin spurlos im tiefen Schnee zum Hochstuckli aufgestiegen.
Abstieg dann ziemlich steil, (krazte leicht an WT3) hinunter zur Bergstation des Skilift. Weiter abseits der Skipiste im Tiefschnee hinunter nach Herrenboden. Von dort noch kurz entlang der Skipiste mit kurzem Gegenaufstieg zur Seilbahnstation Mostelberg. Mit der Gondel dann runter nach Sattel.
Die ganze Route bis zum Hochstuckli ist ein wirkliches Schneeschuhparadies in einem ständigen Auf und Ab. Wenn man das Skigebiet Hochstuckli meiden möchte, wäre es vermutlich besser via Bannegg zurück nach Rothenthurm zu laufen.
Vom Bahnhof Rothenthurm in leichtem Schneefall entlang dem markierten Sommerweg zum Nüsselstock. Die Route ist nicht zu verfehlen und ist anfänglich mit violetten Pfählen markiert. Der ganze Aufstieg zum Nüsellstock war hervorragend gespurt und bis Steinschlag P1252 folgt der Weg mehrheitlich einer sanft ansteigenden Forststrasse. Ab hier wird die Route zum Gipfel etwas steiler, aber immer noch problemlos machbar.
War bis zum Gipfel alles gut gespurt, hat sich das für den Weiterweg schlagartig geändert. Anfänglich konnte ich noch einer einsamen Spur zum Hoch Tändli folgen. Mit den enormen Verwehungen der letzten Tage, verlor sich aber die Spur zusehends. So hatte ich dann das Vergnügen durch viel Triebschnee meine eigene Spur zu legen. Erstaunt hat mich wie auch in den Waldpassagen gewaltige Triebschneemassen rumlagen. Die Orientierung bot jedoch nie ein Problem, da man ja eigentlich immer nur geradeaus weitergeht.
Von der Brüschrainhöchi führte dann wieder eine gute Spur hinunter zu P1475. Von hier könnte man auch wieder via Bannegg zurück nach Rothenthurm wandern. Da ich ja noch auf das Hochstuckli wollte, habe ich hier die Spur verlassen und bin spurlos im tiefen Schnee zum Hochstuckli aufgestiegen.
Abstieg dann ziemlich steil, (krazte leicht an WT3) hinunter zur Bergstation des Skilift. Weiter abseits der Skipiste im Tiefschnee hinunter nach Herrenboden. Von dort noch kurz entlang der Skipiste mit kurzem Gegenaufstieg zur Seilbahnstation Mostelberg. Mit der Gondel dann runter nach Sattel.
Die ganze Route bis zum Hochstuckli ist ein wirkliches Schneeschuhparadies in einem ständigen Auf und Ab. Wenn man das Skigebiet Hochstuckli meiden möchte, wäre es vermutlich besser via Bannegg zurück nach Rothenthurm zu laufen.
Tourengänger:
chaeppi
Communities: Schneeschuhtouren
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