Zwei Fünftausender im Ruwenzori-Gebirge
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Im Januar 1993 stieg ich in 4 Tagen auf die zwei höchsten Gipfel im Ruwenzori-Gebirge/Uganda.
Ich hatte mich einem Reisenden aus Wien, der sich einen Bergführer genommen hatte, angeschlossen.
Ich hatte außerdem für die ersten 2 Tage einen Träger. Beim Gipfelanstieg war ich wesentlich schneller, als die anderen u. erreichte daher allein die Gipfel.
Als ich auf dem Margherita Peak stand, konnte ich den Gipfel der Alexandra sehen, traute mich aber nicht auf dem Grat hinaufzuklettern. Ich stieg am Gletscher ein Stück ab u. kraxelte die Steilflanke zu ihr hinauf.
Den zweitägigen Abstieg nahm ich auch allein vor. Kurz vor Sonnenuntergang nach Besteigung der beiden Gipfel verlief ich mich u. musste in ca. 3800m campieren. Am nächsten Tag ging ich einige hundert m zurück u. fand wieder die richtige Route.
Ich hatte mich einem Reisenden aus Wien, der sich einen Bergführer genommen hatte, angeschlossen.
Ich hatte außerdem für die ersten 2 Tage einen Träger. Beim Gipfelanstieg war ich wesentlich schneller, als die anderen u. erreichte daher allein die Gipfel.
Als ich auf dem Margherita Peak stand, konnte ich den Gipfel der Alexandra sehen, traute mich aber nicht auf dem Grat hinaufzuklettern. Ich stieg am Gletscher ein Stück ab u. kraxelte die Steilflanke zu ihr hinauf.
Den zweitägigen Abstieg nahm ich auch allein vor. Kurz vor Sonnenuntergang nach Besteigung der beiden Gipfel verlief ich mich u. musste in ca. 3800m campieren. Am nächsten Tag ging ich einige hundert m zurück u. fand wieder die richtige Route.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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