eine halbvergessene Wanderung - Sefinafurggu
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Bis Lauterbrunnen bringt mich der Zug. Danach laufe ich frei auf der Landstrasse ins Lauterbrunnental hinein, bis es in Stechelberg nicht mehr weiter geht.
Unterwegs sieht rojosuiza die Lawinenunterstände am Wegerand. - Ob sie helfen bei Lawinen? - Wird man die Lawine rechtzeitig bemerken, um sich in Sicherheit bringen zu können? - Werden die Unterstände stark genug sein, einen zu schützen, und wenn ja, werden die Helfer einen nach dem Lawinenabgang rechtzeitig orten und ausgraben?
Nach Westen geht das Sefinental ab. Über die Rotstockhütte steige ich mühsam hinauf, unterwegs die winzigen Bahnfahrerlein auf dem Schilthorn grüssend. Der Weg führt um das Horen herum, unschwierig zur Sefinafurgga. Die glänzt wie Silber, und dahinter steigen in gleissendem Weiss die Berge aus der Kette vor der Blüemlisalp auf. Unten an der Furgga rutscht und rollt es, darum hat man auf der Kientaler Seite einen endlosen Stufenweg angelegt.Nach diesem Hindernis springt rojosuiza wie ein Gummibällchen bergab bis er auf der Griesalp ankommt und dort ins Postauto hüpft. Er ist der einzige Passagier und rast mit dem erfahrenen Fahrer die Steilstrecke durchs Kiental nur so hinab bis er völlig aus Atem vom rasenden Lauf eintrifft in Reichenbach. Dort wartet der Bergheld, zur Ruhe kommend, geduldig auf seinen geliebten Zug.
Dies ist der Bericht einer halbvergessenen Wanderung und die Bilder kommen aus der untersten digitalen Lade... Eine holländische Kollegin hat mich gestern an die Gegend erinnert; sie hat in Kindheit und Jugend ihre Ferien immer im Kiental verbracht, und so ist es heute zu diesem Beitrag gekommen.
Unterwegs sieht rojosuiza die Lawinenunterstände am Wegerand. - Ob sie helfen bei Lawinen? - Wird man die Lawine rechtzeitig bemerken, um sich in Sicherheit bringen zu können? - Werden die Unterstände stark genug sein, einen zu schützen, und wenn ja, werden die Helfer einen nach dem Lawinenabgang rechtzeitig orten und ausgraben?
Nach Westen geht das Sefinental ab. Über die Rotstockhütte steige ich mühsam hinauf, unterwegs die winzigen Bahnfahrerlein auf dem Schilthorn grüssend. Der Weg führt um das Horen herum, unschwierig zur Sefinafurgga. Die glänzt wie Silber, und dahinter steigen in gleissendem Weiss die Berge aus der Kette vor der Blüemlisalp auf. Unten an der Furgga rutscht und rollt es, darum hat man auf der Kientaler Seite einen endlosen Stufenweg angelegt.Nach diesem Hindernis springt rojosuiza wie ein Gummibällchen bergab bis er auf der Griesalp ankommt und dort ins Postauto hüpft. Er ist der einzige Passagier und rast mit dem erfahrenen Fahrer die Steilstrecke durchs Kiental nur so hinab bis er völlig aus Atem vom rasenden Lauf eintrifft in Reichenbach. Dort wartet der Bergheld, zur Ruhe kommend, geduldig auf seinen geliebten Zug.
Dies ist der Bericht einer halbvergessenen Wanderung und die Bilder kommen aus der untersten digitalen Lade... Eine holländische Kollegin hat mich gestern an die Gegend erinnert; sie hat in Kindheit und Jugend ihre Ferien immer im Kiental verbracht, und so ist es heute zu diesem Beitrag gekommen.
Tourengänger:
rojosuiza
Communities: Alleingänge/Solo, Passwanderungen
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