Bärenhorn - Bärahora
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07:30 Uhr in Feldkirch-Nofels - schlußendlich sind wir elf. Abfahrt Richtung San Bernardino bis zum kleinen Örtchen Nufenen, kurz vor dem Tunnelportal Hinterrhein. Wir fahren nach dem Restaurant rechtshaltend durch die engen Gässchen bis zum Ortsende und ergattern tatsächlich noch einen Platz um das Auto abzustellen..
09:00 Uhr steigen wir unter den Hochspannungsleitung schon bergauf, queren die Schlittelbahn und ein Bächlein, bis eine Tafel "Bärahora" die verschneiten Hänge hochweist. Bissig kalt ist es heute, alle haben die Mützen tief über die Ohren gezogen.
Immer wieder stehen vereinzelt Holzhütten in der weißen Winterlandschaft, die idyllische Landschaft und das Bergpanorama ist wunderschön, auch wenn uns Windböen immer wieder eisig ins Gesicht blasen.
Bald ist auf 2581m der Übergang zu den Sandböda im Butzner Tälli erreicht. Bernd hat ordentlich Gas gegeben und einen Abstecher hinauf zum Tällihorn NO-Gipfel gemacht. Nach Gratquerung zum Punkt 2738 zieht er herrliche Schwünge im Pulverschnee zu uns herunter in die Sandböda.
Wir steigen weiter auf zum Grat und weiter zum Gipfelsteinmann des Bärenhorn 2929m, wo stürmischer Wind Schneefahnen vor sich hertreibt und uns nach dem Abfellen gleich wieder zur Abfahrt zwingt. Die Schneeverhältnisse sind manchmal pulverig gut, aber meist durch Windharsch und Schneedeckel mühsam und verlangen den Oberschenkeln einiges ab. Aber davon ist dann im Tal bei der Einkehr im Restaurant Rheinwald und einem süffigen Möhl-Most keine Rede mehr.
Danach geht's aus dem Schnee in 90 Auto-Minuten wieder heimwärts ins grüne Vorarlberger Rheintal - die Tour erfordert für uns schon eine lange Anfahrt.
Lawinenbulletin: Erheblich, Stufe 3. Triebschnee! Gefahrenstellen an allen Expositionen (auch Südhänge) oberhalb von rund 2000m.
Wie auf dem Foto vom Tällihorn NO zu sehen.
09:00 Uhr steigen wir unter den Hochspannungsleitung schon bergauf, queren die Schlittelbahn und ein Bächlein, bis eine Tafel "Bärahora" die verschneiten Hänge hochweist. Bissig kalt ist es heute, alle haben die Mützen tief über die Ohren gezogen.
Immer wieder stehen vereinzelt Holzhütten in der weißen Winterlandschaft, die idyllische Landschaft und das Bergpanorama ist wunderschön, auch wenn uns Windböen immer wieder eisig ins Gesicht blasen.
Bald ist auf 2581m der Übergang zu den Sandböda im Butzner Tälli erreicht. Bernd hat ordentlich Gas gegeben und einen Abstecher hinauf zum Tällihorn NO-Gipfel gemacht. Nach Gratquerung zum Punkt 2738 zieht er herrliche Schwünge im Pulverschnee zu uns herunter in die Sandböda.
Wir steigen weiter auf zum Grat und weiter zum Gipfelsteinmann des Bärenhorn 2929m, wo stürmischer Wind Schneefahnen vor sich hertreibt und uns nach dem Abfellen gleich wieder zur Abfahrt zwingt. Die Schneeverhältnisse sind manchmal pulverig gut, aber meist durch Windharsch und Schneedeckel mühsam und verlangen den Oberschenkeln einiges ab. Aber davon ist dann im Tal bei der Einkehr im Restaurant Rheinwald und einem süffigen Möhl-Most keine Rede mehr.
Danach geht's aus dem Schnee in 90 Auto-Minuten wieder heimwärts ins grüne Vorarlberger Rheintal - die Tour erfordert für uns schon eine lange Anfahrt.
Lawinenbulletin: Erheblich, Stufe 3. Triebschnee! Gefahrenstellen an allen Expositionen (auch Südhänge) oberhalb von rund 2000m.
Wie auf dem Foto vom Tällihorn NO zu sehen.
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