Auf die Lauchflue und den Ankenballen
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Ein bisschen erschrocken bin ich schon! Die 1:25'000er Karten zeigen nicht mehr jeden Trampelpfad, so die Zeitungsnotiz. Die ersten Ausgaben der neuen Generation der Schweizer Landeskarten sind erhältlich. Auf map.geo.admin.ch habe ich das dann tatsächlich festgestellt. Gestartet bin ich von der Station Niederdorf in östlicher Richtung auf einem solchen Trampelpfad hinauf zum Punkt 539. Auf dem neuen Kartenausschnitt existiert dieses Wegstück nicht mehr! Hoffe, dass nicht zu viele Trampelpfade auf den Karten wegfallen! Item. Weiter bin ich zum Aussichtspunkt auf dem Dielenberg und dann südwärts hinunter nach Arten und ziemlich direkt, zuerst über die Weide, dann durch den Wald zur Sennhöchi. Von dort führt ein schönes Weglein auf den Rehhag. Über den weiteren Grat erreiche ich die Lauchflue und geniesse die wunderbare Aussicht.
Anschliessend geht's weiter beim Schattenberg vorbei Richtung Ankenballen. Im Aufstieg verpasse ich den direkten Weg von Osten her und quere die ganze Flanke, finde dann aber leicht das Weglein, das von Westen her hinauf führt. Wunderbare Aussicht von dieser Felsenkanzel! Rechts unten sehe ich den kleinen Ankenballen, auf dem ich vor gut einem Monat stand (und hinaufschaute). Der Weg führte mich anschliessend weiter dem Grat entlang Richtung Schöntal. Unterwegs trifft man auf Rotkäppchen!
Und weiter? Hinauf zum Leutschenberg und hinunter zur Hauensteinstrasse. Von hier aus sind es anderthalb Stunden zur Waldweid, das passt gut, es ist noch nicht zu spät. Der Weg führt hinauf zum hinteren Bilstein, mehrheitlich auf der Asphaltstrasse. Diese ist zum Glück kaum befahren. Vom hinteren Bilstein weiter auf dem Wanderweg über Schwyzerboden zur Waldweid. Momentan ist der Weg bis Schwyzerboden recht sumpfig.
Bei der Waldweid geniesse ich die Sonne, die Linsensuppe und ein Bier. Es ist genügend warm, dass man draussen sitzen kann!
Nach einem Hüttenkaffee geht's dann ziemlich direkt über Studenweid hinunter nach Waldenburg, wo ich rechtzeitig das Zügli erwische.
Anschliessend geht's weiter beim Schattenberg vorbei Richtung Ankenballen. Im Aufstieg verpasse ich den direkten Weg von Osten her und quere die ganze Flanke, finde dann aber leicht das Weglein, das von Westen her hinauf führt. Wunderbare Aussicht von dieser Felsenkanzel! Rechts unten sehe ich den kleinen Ankenballen, auf dem ich vor gut einem Monat stand (und hinaufschaute). Der Weg führte mich anschliessend weiter dem Grat entlang Richtung Schöntal. Unterwegs trifft man auf Rotkäppchen!
Und weiter? Hinauf zum Leutschenberg und hinunter zur Hauensteinstrasse. Von hier aus sind es anderthalb Stunden zur Waldweid, das passt gut, es ist noch nicht zu spät. Der Weg führt hinauf zum hinteren Bilstein, mehrheitlich auf der Asphaltstrasse. Diese ist zum Glück kaum befahren. Vom hinteren Bilstein weiter auf dem Wanderweg über Schwyzerboden zur Waldweid. Momentan ist der Weg bis Schwyzerboden recht sumpfig.
Bei der Waldweid geniesse ich die Sonne, die Linsensuppe und ein Bier. Es ist genügend warm, dass man draussen sitzen kann!
Nach einem Hüttenkaffee geht's dann ziemlich direkt über Studenweid hinunter nach Waldenburg, wo ich rechtzeitig das Zügli erwische.
Tourengänger:
Makubu
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