Cima di Rosso, Monte Sissone
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Geniale Tour mit steilen Abfahrten und grossen Stimmungen im hinteren Fornotal. Keine Menschenseele unterwegs ausser uns - und das am Ostermontag!
Abfahrt in der Dunkelheit auf den Gletscher. Am Seil über den zerrissenen, aber gut eingeschneiten Gletscher hinauf gegen den Monte Sissone. Eindrückliche Morgenstimmung und gewaltige Felsberge - Patagonien in der Schweiz? Schliesslich über eine Gletscherterrasse an den Fuss des Cima di Rosso. Das Gipfelcouloir (45 Grad auf 70Hm) ist pickelhart, aber mit viel Konzentration und den Harscheisen mit Skis begehbar. Skidepot wenige Meter unter dem Gipfel.
Tolle Abfahrt durch das Gipfelcouloir und Gegenaufstieg auf den Monte Sissone, zuletzt einfach zu Fuss. Direkte Abfahrt durch die direkte Westflanke vom Depot (Stellen bis 43 Grad), meist tragende Kruste. Carving-Festival auf dem wenig geneigten Fornogletscher. Auf dem gefrorenen Schnee rasen wir hinunter bis nach Maloja.
Abfahrt in der Dunkelheit auf den Gletscher. Am Seil über den zerrissenen, aber gut eingeschneiten Gletscher hinauf gegen den Monte Sissone. Eindrückliche Morgenstimmung und gewaltige Felsberge - Patagonien in der Schweiz? Schliesslich über eine Gletscherterrasse an den Fuss des Cima di Rosso. Das Gipfelcouloir (45 Grad auf 70Hm) ist pickelhart, aber mit viel Konzentration und den Harscheisen mit Skis begehbar. Skidepot wenige Meter unter dem Gipfel.
Tolle Abfahrt durch das Gipfelcouloir und Gegenaufstieg auf den Monte Sissone, zuletzt einfach zu Fuss. Direkte Abfahrt durch die direkte Westflanke vom Depot (Stellen bis 43 Grad), meist tragende Kruste. Carving-Festival auf dem wenig geneigten Fornogletscher. Auf dem gefrorenen Schnee rasen wir hinunter bis nach Maloja.
Tourengänger:
Delta
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