Ausweichbiketour auf den Pfänder
|
||||||||||||||
Zuerst mal habe ich keine Ahnung, wie die Subregionen in Österreich aufgeteilt sind. Da gibt es ja soooo viel. Ich weiss, dass Bregenz im Vorarlberg liegt. Aber Bregenzerwald ja auch, oder? Egal, es ist mal eingetragen!
Auf dem Programm von heute stand, nach Wetter sortiert, "Klettern bei Sargans", "Biketour auf den Pfänder" oder "Planschen im Säntispark". Als wir bei Sargans vorbeifuhren, begann es gerade zu regnen, also nicht die richtigen Voraussetzungen für Klettern.
Wie der Wetterbericht vorhergesagt hatte, ist es im Osten noch etwas länger trocken geblieben. So packten wir in Bregenz die Bikes aus dem Auto, mit dem Ziel, den Pfänder kurz zu "besteigen". Aus "kurz" wurde jedoch nichts. Irgendwie war ich gar nicht fit. Schaffte es dann aber trotzdem;-)
Zuerst fuhren wir etwas dem Bodensee entlang. Eine schöne Strecke, nur waren wir nicht ganz alleine hier;-) Bei Lochau begann es dann so richtig rauf zu gehen. Bei der Kirche ist die Abzweigung Richtung Pfänder. Es geht rauf, rauf und nochmals rauf. So eine kleine erholende Phase flach gab es nicht:-(
Doch endlich waren wir oben. Es ging ein starker Wind. Ja, halt der Wind, der vom Rheintal her die schwarzen Wolken herbläst. Und er tat es effektiv. So eine Stunde, dann würde es regnen. Das würde aber noch reichen, auf den höchsten Punkt zu gehen und ein paar Fotos zu machen...
Für die Abfahrt wählten wir den Weg nach Süden Richtung "Fluh". Und der Himmel war sehr dunkel. Da ein Teil durch den Wald führte, mussten wir die Sonnenbrillen verstauen, weil es sonst zu dunkel war;-) Ach ja, übrigens hat es so nach ein paar Hundert Meter eine Bike-Verbot Tafel. Da wir aber im gleichen Augenblick von zwei anderen Bikern überholt wurden, kehrten wir auch nicht mehr um. Und diesmal hatte ich mehr Glück als vor drei Wochen: Ich lernte nicht schon wieder einen österreichischen Polizisten kennen.
Als wir dann auf die geteerte Strasse kamen, begann es auch zu regnen. Naja, besser jetzt als früher. Und es war auch nicht ganz so intensiver Regen wie vor einer Woche im Dürrboden. So erreichten wir nur halb-durchnässt den Parkplatz. Und ja super, viele Autos waren abgerauscht. Nur genau jenes, das unseren Kofferraum versperrte, war noch da...
Auf dem Programm von heute stand, nach Wetter sortiert, "Klettern bei Sargans", "Biketour auf den Pfänder" oder "Planschen im Säntispark". Als wir bei Sargans vorbeifuhren, begann es gerade zu regnen, also nicht die richtigen Voraussetzungen für Klettern.
Wie der Wetterbericht vorhergesagt hatte, ist es im Osten noch etwas länger trocken geblieben. So packten wir in Bregenz die Bikes aus dem Auto, mit dem Ziel, den Pfänder kurz zu "besteigen". Aus "kurz" wurde jedoch nichts. Irgendwie war ich gar nicht fit. Schaffte es dann aber trotzdem;-)
Zuerst fuhren wir etwas dem Bodensee entlang. Eine schöne Strecke, nur waren wir nicht ganz alleine hier;-) Bei Lochau begann es dann so richtig rauf zu gehen. Bei der Kirche ist die Abzweigung Richtung Pfänder. Es geht rauf, rauf und nochmals rauf. So eine kleine erholende Phase flach gab es nicht:-(
Doch endlich waren wir oben. Es ging ein starker Wind. Ja, halt der Wind, der vom Rheintal her die schwarzen Wolken herbläst. Und er tat es effektiv. So eine Stunde, dann würde es regnen. Das würde aber noch reichen, auf den höchsten Punkt zu gehen und ein paar Fotos zu machen...
Für die Abfahrt wählten wir den Weg nach Süden Richtung "Fluh". Und der Himmel war sehr dunkel. Da ein Teil durch den Wald führte, mussten wir die Sonnenbrillen verstauen, weil es sonst zu dunkel war;-) Ach ja, übrigens hat es so nach ein paar Hundert Meter eine Bike-Verbot Tafel. Da wir aber im gleichen Augenblick von zwei anderen Bikern überholt wurden, kehrten wir auch nicht mehr um. Und diesmal hatte ich mehr Glück als vor drei Wochen: Ich lernte nicht schon wieder einen österreichischen Polizisten kennen.
Als wir dann auf die geteerte Strasse kamen, begann es auch zu regnen. Naja, besser jetzt als früher. Und es war auch nicht ganz so intensiver Regen wie vor einer Woche im Dürrboden. So erreichten wir nur halb-durchnässt den Parkplatz. Und ja super, viele Autos waren abgerauscht. Nur genau jenes, das unseren Kofferraum versperrte, war noch da...
Tourengänger:
MunggaLoch,
Elju
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare