Über die neue Südrampen-Etappe von Eggerberg nach Brig
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Ich bin kein grosser Fan von stetigem Auf und Ab. Und von Treppen halte ich erst recht gar nichts. Da kann man sich schon fragen, was mich denn auf den neuen Abschnitt des Südrampenweg verschlägt, sind doch beides oft genannte Attribute jener, die den Weg bereits unter die Füsse genommen haben. Nun, die Antwort ist simpel: zum einen Lust auf Sonne und zum anderen noch keine Lust auf Schnee. Da drängen sich die Sonnigen Halden halt einfach auf. Und nicht zu letzt ist da auch noch eine gute Portion Neugierde, die mich immer wieder abseits bereits bekannter Pfade zieht.
Ich starte in Eggerberg und steure entlang des Bahngeleises und der Laldneri Suonen nach Lalden. Zunächst wandere ich weiterhin mehr oder weniger neben den Geleisen. Bald gelange ich zur Abzweigung, wo man ins Brigger Bad absteigen könnte.
Mein Weg steigt hier aber zunächst an und führt durch den "Lötschberger Wald" (er wurde zum Schutze der Bahn aufgeforstet, wie man auf Infotafeln lesen kann). Dieser Streckenabschnitt hat mir rückblickend am besten gefallen - wunderschöne Herbstfarben und die Sonne blickt immer wieder durchs Blätterdach durch.
In stetigem Auf und Ab und über unzählige Treppenstufen (...die Roche-Lehrlinge durften sich wiederum verwirklichen...) gelange ich schliesslich zur der Brücke, die über den imposanten Mundbach führt. Erwähnenswert ist vielleicht auch noch die Driestneri Suone, welcher man streckenweise folgt, aber natürlich führt diese Mitte November kein Wasser mehr.
Beim Gardemuseum könnte man direkt nach Brig herunter stechen; ich folge aber nochmals den grünen Südrampe-Markierungen. Na wenn schon, denn schon. Dieses letzte Wegstück führt vorbei an diversen Posten / "Ansichstexemplaren" eines Festungsmuseum (k.A. ob das mit dem Gardenmuseum zusammen hängt? Ich kann mich weder fürs eine noch fürs andere begeistern...), nochmals über zwei Brücken und vorbei am Friedhof in den alten Dorfkern von Naters. Von dort gehts dann in 15 Minuten zu Fuss oder in 5 Minuten mit dem Ortsbus an den Bahnhof Brig.
Fazit: gefiel mir landschaftlich und von der Wegführung weniger gut als die "klassische" Südrampe. Typische einmal-gemacht-und-gut-ist - Tour. Aber die Sonne habe ich wahrlich genossen und versucht, jeden einzelnen Strahl zu speichern, damit ich für die nächsten Tage etwas Reserve habe :-)
Ich starte in Eggerberg und steure entlang des Bahngeleises und der Laldneri Suonen nach Lalden. Zunächst wandere ich weiterhin mehr oder weniger neben den Geleisen. Bald gelange ich zur Abzweigung, wo man ins Brigger Bad absteigen könnte.
Mein Weg steigt hier aber zunächst an und führt durch den "Lötschberger Wald" (er wurde zum Schutze der Bahn aufgeforstet, wie man auf Infotafeln lesen kann). Dieser Streckenabschnitt hat mir rückblickend am besten gefallen - wunderschöne Herbstfarben und die Sonne blickt immer wieder durchs Blätterdach durch.
In stetigem Auf und Ab und über unzählige Treppenstufen (...die Roche-Lehrlinge durften sich wiederum verwirklichen...) gelange ich schliesslich zur der Brücke, die über den imposanten Mundbach führt. Erwähnenswert ist vielleicht auch noch die Driestneri Suone, welcher man streckenweise folgt, aber natürlich führt diese Mitte November kein Wasser mehr.
Beim Gardemuseum könnte man direkt nach Brig herunter stechen; ich folge aber nochmals den grünen Südrampe-Markierungen. Na wenn schon, denn schon. Dieses letzte Wegstück führt vorbei an diversen Posten / "Ansichstexemplaren" eines Festungsmuseum (k.A. ob das mit dem Gardenmuseum zusammen hängt? Ich kann mich weder fürs eine noch fürs andere begeistern...), nochmals über zwei Brücken und vorbei am Friedhof in den alten Dorfkern von Naters. Von dort gehts dann in 15 Minuten zu Fuss oder in 5 Minuten mit dem Ortsbus an den Bahnhof Brig.
Fazit: gefiel mir landschaftlich und von der Wegführung weniger gut als die "klassische" Südrampe. Typische einmal-gemacht-und-gut-ist - Tour. Aber die Sonne habe ich wahrlich genossen und versucht, jeden einzelnen Strahl zu speichern, damit ich für die nächsten Tage etwas Reserve habe :-)
Tourengänger:
Mel
Communities: Suonen / Bisses
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Kommentare (3)