Ladu- Spilbielalpji – Ladu-Süo
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Für diesen Tag war noch einmal Sonne über dem Rhonetal angesagt.
So will ich heute meine Wanderung vom November 2012 wiederholen.
Mit dem LÖTSCHBERGER fahre ich hinauf nach Hohtenn.
Auf gut markiertem Weg hinauf zur Alp Ladu. Weiter über Ladumatte Richtung Spilbielalpji.
Ab der Strassenkehre geht der kaum markierter Pfad steil durch den Wald hinauf zur Forststrasse (P.1702).
Beim Spibielalpji (P.1742) zweigt ein Arbeitsweg ab, vorbei am P.1879 zum Treichigrabe. Der kleine Pfad weiter hinauf zum Mättju ( P.2031) ist teilweise unter Schnee verborgen.
Da schon bei trockenem Wetter Wegspuren nur andeutungsweise zu erkennen sind und auf der Höhe um 2000 m der Schnee matschig geworden ist, kehre ich hier um und steige wieder ab zum Spilbielalpji.
Dann folge ich dem markierten Pfad Richtung Seebach und Joli. Bei P.1780 treffe ich auf die Ladu-Süo, die hier noch Wasser führt. Abwechslungsreich geht es bis zur aktuellen Wasserfassung aus dem Seebach. Danach führt sie kein Wasser mehr.
An felsiger Stelle hängen Holzkänel für die Soune, der Pfad nebendran geht über heute trockene Bretter, die durch Stahlseile gesichert sind. Danach wird der Pfad wieder breiter.
Wenn man das kleine Brücklein beim P.1937 quert, kann man die Schöpfe der Ladu Süo aus dem Jolibach sehen.
Durch festen Schnee stapfe ich hoch bis zum Weg auf ca. 2020 m, der zum Chiemattbode führt. Auf diesem Weg steige ich ab zur Jolialp. Golden leuchten jetzt die Lärchen.
Weiter hinunter auf gut markiertem Weg zur Alp Tatz und dann nach Hohtenn Station.
Der LÖTSCHBERGER bringt mich hinunter nach Brig.
Auch auf meiner Seite
So will ich heute meine Wanderung vom November 2012 wiederholen.
Mit dem LÖTSCHBERGER fahre ich hinauf nach Hohtenn.
Auf gut markiertem Weg hinauf zur Alp Ladu. Weiter über Ladumatte Richtung Spilbielalpji.
Ab der Strassenkehre geht der kaum markierter Pfad steil durch den Wald hinauf zur Forststrasse (P.1702).
Beim Spibielalpji (P.1742) zweigt ein Arbeitsweg ab, vorbei am P.1879 zum Treichigrabe. Der kleine Pfad weiter hinauf zum Mättju ( P.2031) ist teilweise unter Schnee verborgen.
Da schon bei trockenem Wetter Wegspuren nur andeutungsweise zu erkennen sind und auf der Höhe um 2000 m der Schnee matschig geworden ist, kehre ich hier um und steige wieder ab zum Spilbielalpji.
Dann folge ich dem markierten Pfad Richtung Seebach und Joli. Bei P.1780 treffe ich auf die Ladu-Süo, die hier noch Wasser führt. Abwechslungsreich geht es bis zur aktuellen Wasserfassung aus dem Seebach. Danach führt sie kein Wasser mehr.
An felsiger Stelle hängen Holzkänel für die Soune, der Pfad nebendran geht über heute trockene Bretter, die durch Stahlseile gesichert sind. Danach wird der Pfad wieder breiter.
Wenn man das kleine Brücklein beim P.1937 quert, kann man die Schöpfe der Ladu Süo aus dem Jolibach sehen.
Durch festen Schnee stapfe ich hoch bis zum Weg auf ca. 2020 m, der zum Chiemattbode führt. Auf diesem Weg steige ich ab zur Jolialp. Golden leuchten jetzt die Lärchen.
Weiter hinunter auf gut markiertem Weg zur Alp Tatz und dann nach Hohtenn Station.
Der LÖTSCHBERGER bringt mich hinunter nach Brig.
Auch auf meiner Seite
Tourengänger:
schalb
Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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