Dristenkopf (2005 m) - Der Altar von Pertisau
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Der Dristenkopf aka "Der Altar von Pertisau" ist ein steiler Felkegel zwischen Falzturn- und Dristenautal. Den Spitznamen verdankt er seinem überaus dominanten Erscheinungsbild von Pertisau aus betrachtet.
Bereits Ende Mai dieses Jahres habe ich einen Versuch unternommen ihm aufs Haupt zu steigen. Es blieb schneebedingt allerdings bei einem Versuch. Höchste Zeit für eine Neuauflage.
Ich hielt mich an den Bericht von Chiemgauer http://www.hikr.org/tour/post66865.html .
Vom Wanderparkplatz geht es ein Stück Richtung Falzturnalm, bevor nach etwa einem Kilometer linker Hand ein Forstweg abzweigt. Diesem solange folgen bis man auf der rechten Seite im Wald eine rot-weiße Markierungsstange erkennen kann. Anfangs ist der Pfad nur schwer zu erkennen, weiter oben wird er deutlicher. Man orientiert sich einfach an der nächsten Markierungsstange und steigt hinauf in den Wald. Später gibt es auch einige, wenn auch teils verblasste Markierungspunkte. Die beschriebenen Wäscheleinenschnüre konnte ich aber nicht entdecken. Ab und an ist der schmale Pfad mit Laub bedeckt und nur schwer zu erkennen. Außerdem ist der Boden äußerst rutschig, was an manchen abschüssigen Stellen Trittsicherheit und Konzentration erfordert.
Die "Schlüßestellen" bilden steile felsdurchsetzte Latschengassen, die auf Grund der Feuchtigkeit vor allem im Abstieg unangenehm sind. Nach einer kurzen Querung über ein Geröllfeld gelangt man schließlich in eine kleine Karmulde unterhalb des Gipfels. Abermalige Querung nach links zu einem Latschenrücken, über diesen hinauf und später über Geröll und Schrofen zum einsamen Gipfel. Trotz geringer Höhe beste Aussicht in alle Richtungen. Der letzte Besuch war laut GB am 23.09. Nicht viel los hier oben.
Bevor es wieder runter geht mache ich noch einen kurzen Abstecher zum nur wenig höheren Hauptgipfel.
Fazit:
Schöne Tour auf einen kleinen aber feinen Aussichtsgipfel. Trotz geringer Höhe braucht er sich vor seinen höheren Nachbarn nicht zu verstecken. Vor allem Einsamkeitssuchende kommen hier auf ihre Kosten. Der durchweg steile Anstieg erfordert allerdings gute Kondition und Trittsicherheit.
Bereits Ende Mai dieses Jahres habe ich einen Versuch unternommen ihm aufs Haupt zu steigen. Es blieb schneebedingt allerdings bei einem Versuch. Höchste Zeit für eine Neuauflage.
Ich hielt mich an den Bericht von Chiemgauer http://www.hikr.org/tour/post66865.html .
Vom Wanderparkplatz geht es ein Stück Richtung Falzturnalm, bevor nach etwa einem Kilometer linker Hand ein Forstweg abzweigt. Diesem solange folgen bis man auf der rechten Seite im Wald eine rot-weiße Markierungsstange erkennen kann. Anfangs ist der Pfad nur schwer zu erkennen, weiter oben wird er deutlicher. Man orientiert sich einfach an der nächsten Markierungsstange und steigt hinauf in den Wald. Später gibt es auch einige, wenn auch teils verblasste Markierungspunkte. Die beschriebenen Wäscheleinenschnüre konnte ich aber nicht entdecken. Ab und an ist der schmale Pfad mit Laub bedeckt und nur schwer zu erkennen. Außerdem ist der Boden äußerst rutschig, was an manchen abschüssigen Stellen Trittsicherheit und Konzentration erfordert.
Die "Schlüßestellen" bilden steile felsdurchsetzte Latschengassen, die auf Grund der Feuchtigkeit vor allem im Abstieg unangenehm sind. Nach einer kurzen Querung über ein Geröllfeld gelangt man schließlich in eine kleine Karmulde unterhalb des Gipfels. Abermalige Querung nach links zu einem Latschenrücken, über diesen hinauf und später über Geröll und Schrofen zum einsamen Gipfel. Trotz geringer Höhe beste Aussicht in alle Richtungen. Der letzte Besuch war laut GB am 23.09. Nicht viel los hier oben.
Bevor es wieder runter geht mache ich noch einen kurzen Abstecher zum nur wenig höheren Hauptgipfel.
Fazit:
Schöne Tour auf einen kleinen aber feinen Aussichtsgipfel. Trotz geringer Höhe braucht er sich vor seinen höheren Nachbarn nicht zu verstecken. Vor allem Einsamkeitssuchende kommen hier auf ihre Kosten. Der durchweg steile Anstieg erfordert allerdings gute Kondition und Trittsicherheit.
Tourengänger:
Nic
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