Foggenhorn, 2569m
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Was für ein schöner sommerlicher Herbsttag!
Und was für eine schöne Wanderung!
Am Marktplatz in Naters ins Postauto und gute zehn Minuten später ist man in Birgisch am Dorfplatz.
Ein kurzes Stück über Asphalt vorbei an Gärbi und Oberbirgisch und auf etwa 1270m taucht man in den Birgischwald ein.
Durch die angenehme Steilheit gewinnt man rasch an Höhe, erhascht durch Baumlücken immer wieder schöne Tiefblicke in den Talkessel von Brig und erreicht dann bald einmal Chittumatte 1635m.
Hier werden gerade die Zweitwohnungen winterfest gemacht, natürlich ist dieser Weiler mit dem Auto zu erreichen.
Weiter dem Wegweiser nach Nessel folgend wird der Wald langsam lichter bevor man auf gut 1900m die Waldgrenze erreicht.
Das Gelände wird offen, senkt sich ab, und man sieht die Alp Nessel 2010m die sich herrlich über eine kleine Anhöhe verteilt.
Wir lassen sie rechts liegen, folgen ein Stück der Nessjeri um diese bei der nächsten Gelegenheit zu überqueren und den Schlussanstieg d.h. die letzten 550 HM in Angriff zu nehmen.
Wir hatten wir bis jetzt keinen Schneekontakt, doch das sollte sich ganz schnell ändern.
Ab etwa 2150m begann es mit einer leichten Schneedecke die jedoch mit jedem Meter höher wurde und so war es dann eher mühsam auf den letzten 300 HM was unseren Zeitplan über den Haufen warf.
Entschädigt jedoch durch das tolle Wetter und die grandiose Aussicht wühlten wir uns auf den Gipfel und genossen das herrliche Panorama, verbunden mit einer kleinen Brotzeit.
Weiter geht es nun dem Grat entlang in Richtung Hofathorn, ein ständiges Auf und Ab was bei der dortigen Schneemenge nochmals sehr anstengend war, jedoch die gewaltige Szenerie mit Nesthorn, Bietschhorn und Gredetschtal zur Linken und Aletschregion mit dem Belalpkessel zur Rechten macht das Ganze zu einem Hochgenuss.
Beim Punkt 2572 zweigt der Weg oder das was wir davon erahnen konnten nach unten Richtung Belalp ab, hier war der Schnee natürlich hilfreich jedoch musste bei einige Querungen aufgepasst werden.
Teilweise sanken wir bis zur Hüfte ein.
In der Senke angekommen überquert man noch Nessjeri und Chelchbach und an der neuen, zur Wintersaison hin eröffnenden Gondelbahn vorbei erreicht man die Bergstation der Belalpbahn.
Eine herrliche Wanderung auf einen tollen Aussichtsgipfel und eine lohnende Gratwanderung die noch zum Hofathorn fortgesetzt werden könnte.
Ob das unser Abschluss der Wandersaison war?
Wenn, dann so einer wie man ihn sich wünschen würde!
Und was für eine schöne Wanderung!
Am Marktplatz in Naters ins Postauto und gute zehn Minuten später ist man in Birgisch am Dorfplatz.
Ein kurzes Stück über Asphalt vorbei an Gärbi und Oberbirgisch und auf etwa 1270m taucht man in den Birgischwald ein.
Durch die angenehme Steilheit gewinnt man rasch an Höhe, erhascht durch Baumlücken immer wieder schöne Tiefblicke in den Talkessel von Brig und erreicht dann bald einmal Chittumatte 1635m.
Hier werden gerade die Zweitwohnungen winterfest gemacht, natürlich ist dieser Weiler mit dem Auto zu erreichen.
Weiter dem Wegweiser nach Nessel folgend wird der Wald langsam lichter bevor man auf gut 1900m die Waldgrenze erreicht.
Das Gelände wird offen, senkt sich ab, und man sieht die Alp Nessel 2010m die sich herrlich über eine kleine Anhöhe verteilt.
Wir lassen sie rechts liegen, folgen ein Stück der Nessjeri um diese bei der nächsten Gelegenheit zu überqueren und den Schlussanstieg d.h. die letzten 550 HM in Angriff zu nehmen.
Wir hatten wir bis jetzt keinen Schneekontakt, doch das sollte sich ganz schnell ändern.
Ab etwa 2150m begann es mit einer leichten Schneedecke die jedoch mit jedem Meter höher wurde und so war es dann eher mühsam auf den letzten 300 HM was unseren Zeitplan über den Haufen warf.
Entschädigt jedoch durch das tolle Wetter und die grandiose Aussicht wühlten wir uns auf den Gipfel und genossen das herrliche Panorama, verbunden mit einer kleinen Brotzeit.
Weiter geht es nun dem Grat entlang in Richtung Hofathorn, ein ständiges Auf und Ab was bei der dortigen Schneemenge nochmals sehr anstengend war, jedoch die gewaltige Szenerie mit Nesthorn, Bietschhorn und Gredetschtal zur Linken und Aletschregion mit dem Belalpkessel zur Rechten macht das Ganze zu einem Hochgenuss.
Beim Punkt 2572 zweigt der Weg oder das was wir davon erahnen konnten nach unten Richtung Belalp ab, hier war der Schnee natürlich hilfreich jedoch musste bei einige Querungen aufgepasst werden.
Teilweise sanken wir bis zur Hüfte ein.
In der Senke angekommen überquert man noch Nessjeri und Chelchbach und an der neuen, zur Wintersaison hin eröffnenden Gondelbahn vorbei erreicht man die Bergstation der Belalpbahn.
Eine herrliche Wanderung auf einen tollen Aussichtsgipfel und eine lohnende Gratwanderung die noch zum Hofathorn fortgesetzt werden könnte.
Ob das unser Abschluss der Wandersaison war?
Wenn, dann so einer wie man ihn sich wünschen würde!
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