Um den Oeschinensee - Fründenhütte (2562 m) und Untere Fründenschnuer - ab/bis Kandersteg
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Gegen Ende der Saison noch einmal zum Oeschinensee. Fünf Wochen zuvor hatte dessen komplette Umrundung nicht ganz geklappt. Heute beim zweiten Versuch wollte ich auch die Fründenhütte noch in diese Runde mit einbeziehen. Zur letzten Gelegenheit in diesem Jahr bevor sie einen Tag später in die Winterpause gehen würde.
Start am Bahnhof Kandersteg. Diesmal auf direktem (Fahr-)Weg hinauf zum Oeschinensee (T1). Dort auf seiner Südseite weiter zur Fründenhütte. Auf gutem Weg geht es unter steilen Abstürzen nach oben, an einigen Wasserfällen vorbei und über zwei schmale Stege, allerdings mit zumindest einseitigem Geländer (T2). Bei P1936 führt eine Pfadspur geradeaus weiter zur Fründenschnuer. Zur Hütte hält man sich hier allerdings rechts.
Im Zick-Zack führt der Steig durch Geröll zügig in die Höhe. An einigen Stellen etwas ausgesetzt, doch gut gesichert. Im oberen Teil ein kurzes Stück auch über Holztritte (T3).
Eigentlich hatte ich vor, erst auf der Hütte Mittagsrast zu halten. Doch dafür war ich heute zu spät gestartet. So bot sich eine Bank, rund 200 Höhenmeter unterhalb, als attraktive Alternative an. Beste Aussicht auf den See war hier geboten und zugleich Windschatten.
Von hier bis zur Hütte war es anschließend noch rund eine halbe Stunde Aufstieg. Leider hatte sich die Sonne zwischenzeitlich etwas rar gemacht. Die Kaffeepause habe ich daher nicht übermäßig ausgedehnt.
Im Anschluß wieder hinab bis zum Abzweig bei P1936. Der unmarkierte Pfad ab hier zum Einstieg in die Fründenschnuer gut ausgeprägt und problemlos aufzufinden. Auch die Querungen der Wasserläufe bereiteten diesmal keine Probleme.
Die Fründenschnuer (T4) selbst kannte ich ja schon vom letzten Mal, und das sogar in beiden Richtungen. Dennoch auch heute wieder genauso eindrücklich wie schon damals. Ich war darauf bedacht, mich von der gefühlten „Routine“ nicht zu Unvorsichtigkeiten verführen zu lassen.
Bei Unterbärgli dann wieder auf den normalen und markierten Wanderweg zur Westseite des Sees (T2). Auf der Terrasse eines der Gasthäuser dort noch ein Weizenbier zum Abschluß.
Dann wieder hinab nach Kandersteg. Jetzt wäre es nicht nötig gewesen, daß der Himmel zwar nur kurzzeitig, dafür aber um so kräftiger seine Schleusen geöffnet hat. Unerwartet kam es nicht, denn von Westen her hatten sich schon den ganzen Nachmittag über Wolken herumgedrückt. Eine Stunde länger hätten sie sich aber dennoch Zeit lassen können. ;-)
Die heutigen Wetterverhältnisse haben leider auch ihre Spuren auf den Fotos hinterlassen: Alles wirkt etwas düsterer als es tatsächlich war und meiner Stimmung entsprochen hätte. Denn die war ausgesprochen gut, insbesondere nachdem die Scharte vom letzten Mal erfolgreich ausgewetzt war.
Start am Bahnhof Kandersteg. Diesmal auf direktem (Fahr-)Weg hinauf zum Oeschinensee (T1). Dort auf seiner Südseite weiter zur Fründenhütte. Auf gutem Weg geht es unter steilen Abstürzen nach oben, an einigen Wasserfällen vorbei und über zwei schmale Stege, allerdings mit zumindest einseitigem Geländer (T2). Bei P1936 führt eine Pfadspur geradeaus weiter zur Fründenschnuer. Zur Hütte hält man sich hier allerdings rechts.
Im Zick-Zack führt der Steig durch Geröll zügig in die Höhe. An einigen Stellen etwas ausgesetzt, doch gut gesichert. Im oberen Teil ein kurzes Stück auch über Holztritte (T3).
Eigentlich hatte ich vor, erst auf der Hütte Mittagsrast zu halten. Doch dafür war ich heute zu spät gestartet. So bot sich eine Bank, rund 200 Höhenmeter unterhalb, als attraktive Alternative an. Beste Aussicht auf den See war hier geboten und zugleich Windschatten.
Von hier bis zur Hütte war es anschließend noch rund eine halbe Stunde Aufstieg. Leider hatte sich die Sonne zwischenzeitlich etwas rar gemacht. Die Kaffeepause habe ich daher nicht übermäßig ausgedehnt.
Im Anschluß wieder hinab bis zum Abzweig bei P1936. Der unmarkierte Pfad ab hier zum Einstieg in die Fründenschnuer gut ausgeprägt und problemlos aufzufinden. Auch die Querungen der Wasserläufe bereiteten diesmal keine Probleme.
Die Fründenschnuer (T4) selbst kannte ich ja schon vom letzten Mal, und das sogar in beiden Richtungen. Dennoch auch heute wieder genauso eindrücklich wie schon damals. Ich war darauf bedacht, mich von der gefühlten „Routine“ nicht zu Unvorsichtigkeiten verführen zu lassen.
Bei Unterbärgli dann wieder auf den normalen und markierten Wanderweg zur Westseite des Sees (T2). Auf der Terrasse eines der Gasthäuser dort noch ein Weizenbier zum Abschluß.
Dann wieder hinab nach Kandersteg. Jetzt wäre es nicht nötig gewesen, daß der Himmel zwar nur kurzzeitig, dafür aber um so kräftiger seine Schleusen geöffnet hat. Unerwartet kam es nicht, denn von Westen her hatten sich schon den ganzen Nachmittag über Wolken herumgedrückt. Eine Stunde länger hätten sie sich aber dennoch Zeit lassen können. ;-)
Die heutigen Wetterverhältnisse haben leider auch ihre Spuren auf den Fotos hinterlassen: Alles wirkt etwas düsterer als es tatsächlich war und meiner Stimmung entsprochen hätte. Denn die war ausgesprochen gut, insbesondere nachdem die Scharte vom letzten Mal erfolgreich ausgewetzt war.
Tourengänger:
dulac
Communities: ÖV Touren
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