Mount Daimonji, 466m


Publiziert von Linard03 , 29. September 2013 um 10:04.

Region: Welt » Japan
Tour Datum:19 September 2013
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: J 
Zeitbedarf: 1:30
Aufstieg: 380 m
Abstieg: 380 m
Strecke:Ginkaku-ji Temple - Mount Daimonji - Ginkaku-ji Temple
Zufahrt zum Ausgangspunkt:ab Kyoto Bahnhof mit Bus-Nr. 5, 17 oder 100 bis zum Ginkaku-ji Tempel (ca. 40 Min. Fahrt)

Japan-Reise, Teil 2
(hier geht’s zum Teil 1)
 
Tag 4, 19.9.
Prolog
 
Auch hier gilt wiederum: wen der allgemeine Kram nicht interessiert, hinunter scrollen bis zum Titel Mount Daimonji …
 
Für mich war immer klar - falls ich je nach Japan kommen sollte, würde ich mir 2 Wünsche erfüllen wollen: den Fuji-san besteigen und einmal mit einem dieser Super-Schnellzüge fahren. Den ersten Wunsch durfte ich mir vor 2 Tagen erfüllen; bereits heute sollte auch noch der zweite Wunsch in Erfüllung gehen …
 
Der Wecker klingelte früh heute Morgen, denn es hiess vorerst mal Abschied nehmen von Tokyo. Auch heute war es (wie die ganze Woche) wieder ein strahlend schöner Tag. Wir frühstückten gemütlich und verabschiedeten uns von Markus’s Schwägerin, die noch einen Tag länger in Tokyo blieb, um eine Kollegin zu besuchen.
 
Nachdem wir im Hotel ausgecheckt hatten, begab ich mich mit Markus wieder mal zum Shinjuku-Bahnhof. Das Zugticket mit den reservierten Plätzen hatten wir bereits am Vorabend gekauft, so konnte eigentlich nichts mehr schief gehen – dachten wir …
Wir hatten noch ca. 30 Min. Zeit und starrten auf die Anzeigetafel. Nichts von Hiroshima oder Kyoto; lauter S-Bahn-Verbindungen … Irgendwann fragten wir an einem Schalter nach, wo denn unser Shinkansen abfahren würde. Dies sei nicht hier, wir müssten mit der S-Bahn zuerst zum Tokyo-Bahnhof  fahren, dort würden alle Shinkansen-Züge abfahren, beschied uns die Dame.
 
Super! Das hätte man uns eigentlich auch bereits beim Kauf der Tickets sagen können - der Shinjuku-Bahnhof ist ja nicht irgendein kleiner Bahnhof … Der Blick auf die Uhr zeigte, das schaffen wir nicht mehr; Mist! Also in die besagte S-Bahn zur Rushhour reinquetschen (unbedingt mal ausprobieren …!) und einige Stationen fahren, bis wir den Tokyo-Bahnhof erreichten.
 
Umgehend zum Schalter und fragen, was die Möglichkeiten wären. „You missed the train!“ – ja, das wussten wir inzwischen auch … Zum Glück ist das Ticket nicht insgesamt verfallen, sondern nur die Sitzplatz-Reservation. Bei den meisten Shinkansen-Zügen gibt es ca. 3 Wagen mit unnummerierten Plätzen. Somit konnten wir einfach den nächsten Zug nehmen, welcher bereits 40 Min. später als der von uns ursprünglich gewählte Zug fuhr.
 
Wie bereits im Prolog des ersten Berichtes erwähnt: diese Shinkansen sind geniale Schnellzüge für Fernverbindungen; sauber, pünktlich und effizient. Shinkansen heisst die Bauart, die Züge selbst haben dann individuelle Namen, welche auch auf die Geschwindigkeit hindeuten. Nozomi ist auf unserer Strecke der mit Abstand schnellste Zug (Achtung, mit dem JR-Railpass kann keiner dieser Nozomi–Züge bestiegen werden!).
 
Wagen Nr. 1 – 3 waren diejenigen ohne Sitzplatz-Reservation, dort standen wir an. Inzwischen war’s 9.45 Uhr, die Rushhour vorbei und somit nicht viele Leute, welche nicht-reservierte Plätze wollten. So ergatterten wir uns 2 Fensterplätze auf der rechten Seite (dies ist nur wichtig, wenn man nochmals den Fuji aus dem Zug sehen will …).
 
Die Sitze sind sehr bequem und können wie im Flugzeug verstellt werden; wenn man zu viert reist könnte man sogar eine 2er-Bank umdrehen. Die Beinfreiheit ist sehr grosszügig bemessen und in regelmässigem Abstand werden (ähnlich wie bei uns) Getränke & Sandwiches angeboten. Wohltuend empfand ich die Ruhe; kein lautes Palaver, keine Handys. Die Leute schliefen oder lasen ein Buch.
 
Nach 2 Stopps in der grösseren Umgebung Tokyo’s gab der Zug dann richtig Gas. Bereits nach wenigen Minuten hat der Zug über 200 kmh drauf und beschleunigt später bis zu 300 kmh; wirklich eindrücklich! Bald schon rückte der Fuji-san ins Blickfeld; schön, dass wir den Berg nochmals in ganzer Grösse zu sehen kriegen!
 
Nach einem weiteren Stopp in Nagoya erreichten wir bereits Kyoto (ca. 470km in 2 Std. 10 Min. …). Hier verabschiedete ich mich von Markus, der noch ein paar Tage länger als ich Urlaub hatte und zunächst nach Hiroshima reisen wollte. Ich hatte mich für einen Besuch von Kyoto entschieden, da mir Hiroshima für einen Blitz-Besuch zu weit weg war. Im Nachhinein kann ich sagen, dass meine Wahl goldrichtig war … ;-))
 
Kyoto
 
Kyoto ist mit ca. 1.5 Mio. Einwohner zwar auch keine Kleinstadt, aber überschaubarer als Tokyo. Vor der Zerstörungswut während des Zeiten Weltkriegs verschont, gilt Kyoto mit rund 1'800 Tempel und Schreine, Museen und Gärten als Kulturhauptstadt. 17 Baudenkmäler und Gärten in Kyoto und Umgebung wurden 1994 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

Als idealer Ausgangspunkt empfiehlt sich, ein Hotel in der Nähe des Bahnhof’s zu nehmen, denn dieser steht im Zentrum der Stadt und von hier aus fahren auch die Busse in alle Richtungen.
Das von mir gebuchte Hotel lag unmittelbar hinter dem Bahnhof und ich hatte Glück, dass ich bereits vor 12 Uhr einchecken konnte. Gepäck ins Hotelzimmer und auf geht’s!
 
 
Mount Daimonji, 466m
 
Der beste Weg, eine Stadt zu erkunden ist immer eine Sicht von oben. Entweder man steigt auf den Kyoto Tower oder auf einen Hügel am Stadtrand. Auf der Karte entdeckte ich einen Hügel, dessen Besteigung ich mit einem Tempel-Besuch verbinden konnte.
 
Mit dem Bus-Nr. 100 fährt man vom Bahnhof zum Tempel Ginkaku-ji, was ca. 35-40 Min. beansprucht (je nach Stadtverkehr). Von der Bushaltestelle schliesst man sich der Menschenmenge an und schlendert an vielen Souvenirständen vorbei in Richtung Tempel.
 
Vor der Treppe zum Tempel wendet man sich nach links (für ca. 50m). Vor einem weiteren Gate (mit Verbotstafel) geht man nach rechts und steigt wenige Minuten bergan. Dort, wo sich der Weg in einem „V“ trennt, nimmt man den rechten Weg. Von nun an kann nichts mehr schief gehen … ;-)
 
Zunächst führt ein breiter Weg einem Kanal entlang; eher feucht-sandiger Untergrund. Bald schon geht’s rechts ab (bei der Talstation der kleinen Transportbahn), von nun an auf schönem Wanderweg. Einzelnen, einheimischen Wanderern begegnete ich ab und zu; meist war ich jedoch alleine unterwegs.
 
Im Wald geht’s ziemlich steil bergan, aber immer auf gut ausgebautem Wanderweg. Nach ca. 30 Min. Aufstieg erreichte ich die schöne Aussichtskanzel auf ca. 360m. Hier lockt der vermutlich schönste Blick auf die Stadt Kyoto. 3 Leute genossen die Aussicht, also ein ziemlich ruhiger Ort. Dies ist jedoch noch nicht der Gipfel! Eine Treppe führt weiter hinauf, danach geht’s wieder in den Wald hinein.
 
Höher und höher, bis es wieder leicht abwärts geht. War’s das? Nein, der Weg führt auf der Krete weiter, auf und ab. Langsam zweifelte ich, ob überhaupt ein Gipfel auszumachen ist, das Ganze schien mehr einem Höhenweg zu gleichen.
 
Da kam mir endlich wieder mal jemand entgegen. Mit meinen paar japanischen Broken fragte ich den Mann, wo es denn zum Mt. Daimonji geht. Soviel ich dann verstand, befand ich mich auf dem richtigen Weg ;-)) Ein weiterer Aufstieg durch ein ausgewaschenes Bachbett, an einem letzten Wanderzeichen vorbei und der Gipfel des Mt. Daimonji (466m) war erreicht.
 
Eine schöne Aussicht auf die umliegenden Hügelketten und die Stadt Kyoto, wobei der Stadtüberblick auf der tiefer gelegenen Aussichtskanzel insgesamt umfassender ist. Mit 4 älteren Herren teilte ich den Gipfel; natürlich war ich der einzige Ausländer am Berg …
 
 
Fazit:
Eine kurze, jedoch schöne und lohnenswerte Wanderung! Selbst wenn man den Gipfel nicht besuchen möchte, der Aussichtspunkt auf ca. 360m lohnt sich alleweil!
 
Bemerkungen:
Es ist nichts auf Englisch angeschrieben; nur japanisch! Wenn man den beschriebenen Einstieg gefunden hat, kann man den Aussichtspunkt und auch den Gipfel trotzdem nicht verfehlen
 
 
Sightseeing in Kyoto
 
Tempel Ginkaku-ji (Silver Pavilion)
Nach dem Mount Daimonji wollte ich natürlich auch noch den Tempel besichtigen, welcher am Fuss des erwähnten Berges liegt.

Der Tempel wurde 1482 als Altersruhesitz für den 8. Shogun (Ashikaga Yoshimasa) erbaut. Während der Zeit der Streitenden Reiche in der zweiten Hälfte des 16. Jh. wurden zehn der ursprünglich zwölf Gebäude zerstört.
Der zweistöckige Silberpavillon Ginkaku-ji sollte vermutlich als Pendant zu dem von Yoshimasas Grossvater erbauten Goldenen Pavillon Kinkaku-ji tatsächlich eines Tages in Silber glänzen. Realisiert wurde das Vorhaben aber nie (*)


Zurück zum Zentrum ging's dann wiederum mit dem Stadtbus.
 
Kyoto Tower
der Tag neigte sich langsam dem Ende zu; Zeit also, noch einen Blick vom Kyoto Tower zu erhaschen, welcher unübersehbar gegenüber des Bahnhofs liegt. Das Hotel hatte mir freundlicherweise einen Gutschein für die Liftfahrt überreicht, sodass ich mir zumindest die Turmfahrt ersparen konnte ;-)

Der 1964 eröffnete Turm ist mit seinen 131m nicht sehr hoch und gilt dennoch bei vielen heute noch als Schandfleck. Die Plattform auf 100m Höhe bietet einen herrlichen Rundblick. Insbesondere gefiel mir natürlich, dass man hier oben nochmals den Mount Daimonji in voller Grösse sah, dahinter den wohl noch bekannteren Mount ...

Ausser einer Schulklasse, dessen Kinder ihre Nasen an den Scheiben plattdrückten, war fast niemand mehr da. Still genoss ich den wunderschönen Sonnenuntergang, während auf der gegenüberliegenden Seite der Mond aufging.
Nachdem ich mich sattgesehen hatte, fuhr ich bis zur Skylounge hinunter, wo man etwas überteuerte Drinks genehmigen kann. Das Bier schmeckte hier jedenfalls hervorragend ...
 
 
Tag 5, 20.9.
Kyoto sightseeing
 
Tempel Kinkakku-ji (Golden Pavilion)
Den goldenen Tempel zu besichtigen, ist ein absolutes Muss! Nachdem ich gestern den Silver Pavilion besucht hatte, freute ich mich heute auf den Golden Pavilion. Mit dem Bus Nr. 5 fuhr ich bis an besagte Haltestelle. Von da aus waren's nur noch ein paar Minuten Fussmarsch bis zum berühmten Tempel.

Noch war es nicht ganz 9 Uhr, die Tempel-Anlage war noch nicht geöffnet. Es standen jedoch bereits Hunderte von Schülern vor dem Eingangstor ... Glücklicherweise werden Gruppen von individuellen Besuchern getrennt, sodass ich umgehend Einlass fand nach der offiziellen Öffnung.

Während die Schüler vor allem für Fotos posierten, suchte ich mir ein ruhigeres Plätzchen, um diese Anlage in Ruhe anzusehen und zu geniessen.

1397 als Ruhesitz des Shoguns und Förderer von Kunst und Kultur Ashikaga Yoshimitsu erbaut, wurde nach dessen Tod entsprechend seines Wunsches aus dem gesamten Areal ein Zentempel der Rinzai-Schule. Wie so oft in der Schichte Japans, blieb auch der Kinkaku-ji nicht vor Schäden durch Feuer und Erdbeben verschont. Das grosse Aus für den Goldenen Pavillon allerdings war auf Brandstiftung eines Fanatikers am Morgen des 2. Juli 1950 zurückzuführen. Viel mehr als Asche blieb nicht übrig und so handelt es sich bei dem heutigen Pavillon um eine originalgetreue Rekonstruktion aus dem Jahr 1955 (*).

Der Tempel kann allerdings nur von aussen betrachtet werden. Nach unzähligen Fotos beendete ich den Rundgang durch die Gärten.

Nach nur 15-20 Minuten Fussmarsch erreicht man den nächsten Tempel ...
 
Tempel Ryoan-ji
Dieser seit 1994 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Tempel ist vor allem berühmt für seinen Zengarten Hojo-teien. Der 10x30m grosse Steingarten, welcher vermutlich ab 1488 angelegt wurde.
Da ich mich nicht so sehr mit der Zen-Philosophie auskenne, hat mir persönlich die Gartenanlage viel besser gefallen ... ;-).
 
Tempel Nishi Hongan-ji (Hongwanji)
Zum Abschluss legte ich bei der Bus-Rückfahrt zum Zentrum noch einen kurzen Stopp beim Tempel Nishi Hingan-ji ein; ein Tempel der buddhistischen Glaubensrichtung Jodo-Shinshu.

Die Geschichte reicht bis ins Jahr 1272 zurück. Damals an einer anderen Stellen in den Bergen von Higashiyama östlich Kyotos erbaut, liess Toyotomi Hideyoshi den Komplex 1591 an seinen heutigen Platz verlegen. Wenige Jahre später schon zum Haupttempel des Shinshu aufgestiegen, war seine zunehmende Macht dem Daimyo und späteren ersten Shogun des Landes Tokugawa leyasu ein Dorn im Auge. Um den Einfluss des Tempels zu schwächen, spaltete er, wie auch immer es ihm gelungen sein mag, einen Teil der Priesterschaft ab, die künftig in dem 1602 begründeten Tempel Higashi Hongan-ji als eigenständige Sekte wirkten. Der heutige Tempelkomplex des Nishi Hongan-ji besteht aus fünf Gebäuden überwiegend im prachtvoll verschwenderischen Architekturstel der Azuchi-Momoyama-Ära (1573-1603) (*).
 
(*) zitiert aus dem Reiseführer "Iwanowski's Tokio mit Kyoto" 

Tja, dann war auch schon wieder Schluss … - zumindest konnte ich den Tag nochmals voll ausnutzen! Ich holte mein Gepäck aus dem Hotel und schlenderte zum Bahnhof. Mein Zug fuhr um 17.16 Uhr und brachte mich zurück nach Tokyo. Umsteigen in den Narita-Express (NEX), welcher mich zum Flughafen brachte. Das gebuchte Hotel lag nur 15 Min. vom Flughafen entfernt und bot shuttle-service an. Mit diesem Shuttle erreichte ich dann das Hotel, wo ich die letzte Nacht verbrachte. Anderntags ging dann mit meinem Rückflug der kurze, intensive und erlebnisreiche Japan-Aufenthalt wieder zu Ende …

Ich bilde mir nicht ein, in dieser kurzen Zeit Japan "gesehen" zu haben. Jedoch habe ich einen tollen Einblick erhalten und bin total begeistert! Wer weiss, vielleicht gibt es ja wieder mal eine Gelegenheit, diesem interessanten Land einen Besuch abzustatten ...?


Tourengänger: Linard03


Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden

Galerie


In einem neuen Fenster öffnen · Im gleichen Fenster öffnen


Kommentare (6)


Kommentar hinzufügen

beppu hat gesagt: Japan
Gesendet am 29. September 2013 um 11:59
Mir kommen die Tränen vor Sehnsucht, wenn ich diese schönen Bilder anschaue.
Mein Hikr.-Usernamen stammt von diesem Land.
(Beppu 1981)
HG beppu

Linard03 hat gesagt: RE:Japan
Gesendet am 29. September 2013 um 17:31
freut mich, wenn Dir die Bilder gefallen!
beppu kann ich trotzdem nicht direkt mit Japan in Verbindungen bringen, da musst Du mir auf die Sprünge helfen ...

LG, Linard

beppu hat gesagt: RE:Japan
Gesendet am 29. September 2013 um 19:03
Schau mal in Südjapan, resp. auf Kyushu. Einfach mit Google nach "Beppu" suchen, dann kommst du schon drauf. Interressante, heisse Gegend, (Hot Springs).
Deine Bilder wecken Erinnerungen. Ich war 1981 drei Wochen dort. Herzlichen Dank für die schönen Bilder.

HG Werner

Linard03 hat gesagt: RE:Japan
Gesendet am 29. September 2013 um 19:43
alles klar, hab's auf Anhieb gefunden ... - "Beppu" hätte ich nie mit einem japanischen Ort in Verbindung gebracht!

Danke für die Aufklärung - und gern geschehen bezgl. den Bildern!

LG, Richard

TeamMoomin hat gesagt: Vielen
Gesendet am 29. September 2013 um 14:04
Dank für die tollen Bilder, welche du aus diesem grandiosen Land zurückgebracht hast! Da kriege ich gleich wieder Fernweh, ach am liebsten würde ich Morgen wieder nach Japan reisen so ein tolles Land! Kyoto stand schon vorher auf meiner Wunschliste aber mit deinen Fotos iste s gleich noch höher gerutscht auf der Liste, wirklich wunderschön.
Danek nochmals und wirklich toller BEricht!

Lg Oli und Moomin

Linard03 hat gesagt: RE:Vielen
Gesendet am 29. September 2013 um 17:36
Hallo Oli,

merci für Deinen Kommentar! Kann ich total nachvollziehen, dass Du wieder Fernweh hast ...
Das Wetter hat natürlich auch immer mitgespielt, sodass ein paar gute Fotos entstanden sind. Insgesamt habe ich während meiner Japan-Reise 950 Fotos geschossen ...

Kyoto ist auf jeden Fall ein Besuch wert - da würde ich auch bei einem nächsten Besuch wieder hinfahren!

LG, Richard


Kommentar hinzufügen»