Lüderenalp: Regentest für Outdoorbekleidung. Schiefgelaufen
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Heute ist Regenwetter und Starkwind angesagt. Ein Blick zum Fenster hinaus bestätigt die Richtigkeit der Wettervorhersage. Am besten passt man die Aktivitäten dem Wetter an. Nach einer Diskussion kürzlich betreffend Wasserfestigkeit der Hochtourenhosen, der Bergführer sagte nach 10min. sind die durchgenässt, nimmt mich wunder wie schnell meine Hochtourenkleidung den Regen durchlässt. Heute ist der perfekte Tag, Regen und Starkwind. Zur Sicherheit konsultiere ich noch schnell das Niederschlagsradar auf dem Computer. Die nächsten 3-4 Stunden grossflächige Niederschläge ohne Unterbruch, erst am Nachmittag lässt es nach. Schnell ist die Kleidung und Bergschuhe angezogen.
Tourenplanung theoretisch: Richtung Lüderen bis ich nass spüre, dann retour nach Hause. Das wären 10min. aufwärts und 10min. zurück, dafür brauche ich keinen Rucksack. Unvorhergesehens ist noch einzuplanen, also stecke ich zwei Riegel und das Portemonaie in den Sack,(die nächste Beiz wäre in 2.5Stunden erreicht).
Die erste Panne tritt schon beim verlassen des Hauses ein. Der Regen hat aufgehört. Nun, ein Blick in die weitere Umgebung ist beruhigend, diverse Schauerzellen und Wind von Westen. Also gehe ich zuversichtlich Richtung aufwärts, gefasst auf die nächste Front.
Es ist wie verhext, Regelmässig bilden sich Schauerzellen, die mit dem Wind in meine Richtung kommen, und kaum bläst der Wind mir die ersten Tropfen ins Gesicht löst sich das Ganze auf.
So erreiche ich nach X erfolglosen Regenattacken die Lüderenalp, wo ich erstmals meinen Hunger und Durst stille.
Ich bin der einzige Gast, so verzehre ich gemütlich ein Sandwich währendessen ich die etwas eingeschränkte, aber dennoch beachtliche Aussicht bewundere. (der Preis fürs Sandwich beinhaltet wohl die maximal mögliche Panoramakonsumation).
Frisch gestärkt mache ich mich auf den Rückweg. Beim Tällihüttli erreicht mich eine Front doch noch, aber sogleich löst sich der Regen in nichts auf. Jetzt bummle ich gemütlich nach Hause, es gibt unterwegs viel zu entdecken, ich finde den Weg richtig kurzweilig. Den Regen habe ich inzwischen definitiv abgeschrieben.
Mit Landschaftsfotos halte ich mich etwas zurück, da ich dies Route schon mehrmals bei schlechtem Wetter dokumentiert habe.
Den Test verschiebe ich auf ein anderes Mal, allenfalls bliebe noch die Variante offen: Heidi mit dem Gartenschlauch.
Tourenplanung theoretisch: Richtung Lüderen bis ich nass spüre, dann retour nach Hause. Das wären 10min. aufwärts und 10min. zurück, dafür brauche ich keinen Rucksack. Unvorhergesehens ist noch einzuplanen, also stecke ich zwei Riegel und das Portemonaie in den Sack,(die nächste Beiz wäre in 2.5Stunden erreicht).
Die erste Panne tritt schon beim verlassen des Hauses ein. Der Regen hat aufgehört. Nun, ein Blick in die weitere Umgebung ist beruhigend, diverse Schauerzellen und Wind von Westen. Also gehe ich zuversichtlich Richtung aufwärts, gefasst auf die nächste Front.
Es ist wie verhext, Regelmässig bilden sich Schauerzellen, die mit dem Wind in meine Richtung kommen, und kaum bläst der Wind mir die ersten Tropfen ins Gesicht löst sich das Ganze auf.
So erreiche ich nach X erfolglosen Regenattacken die Lüderenalp, wo ich erstmals meinen Hunger und Durst stille.
Ich bin der einzige Gast, so verzehre ich gemütlich ein Sandwich währendessen ich die etwas eingeschränkte, aber dennoch beachtliche Aussicht bewundere. (der Preis fürs Sandwich beinhaltet wohl die maximal mögliche Panoramakonsumation).
Frisch gestärkt mache ich mich auf den Rückweg. Beim Tällihüttli erreicht mich eine Front doch noch, aber sogleich löst sich der Regen in nichts auf. Jetzt bummle ich gemütlich nach Hause, es gibt unterwegs viel zu entdecken, ich finde den Weg richtig kurzweilig. Den Regen habe ich inzwischen definitiv abgeschrieben.
Mit Landschaftsfotos halte ich mich etwas zurück, da ich dies Route schon mehrmals bei schlechtem Wetter dokumentiert habe.
Den Test verschiebe ich auf ein anderes Mal, allenfalls bliebe noch die Variante offen: Heidi mit dem Gartenschlauch.
Tourengänger:
beppu
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