Schönberg (1621m) - ein Berg für jedes Wetter


Publiziert von felixbavaria , 27. September 2013 um 21:49. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Bayrische Voralpen
Tour Datum:14 September 2013
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 4:30
Aufstieg: 950 m
Abstieg: 950 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:B13 nach Fleck, von Norden kommend gleich nach dem Ortseingang links abbiegen; P beim Fahrverbot
Kartennummer:Kompass 6

Bei grauem, regnerischem Wetter eine gemütliche Tour auf einen heimischen Hügel in den Voralpen, die in dieser Ausführung durchaus ihren Reiz hat, denn es ist fast niemand unterwegs und der "Regenwald" ist auch ganz nett ... Und bei AKW ist man vermutlich eh woanders unterwegs.

Vom P geht's von der Teerstraße links ab und über Forstwege zunächst recht flach nach oben. Man folgt immer den Wegweisern zum Schönberg. Bei einem roten Punkt an einem Baum zweigt ein Steig nach links ab. Nun folgt man immer den Markierungen. Die Forststraße wird mehrfach gekreuzt; wo man auf einen deutlichen Querpfad trifft, der nach rechts zur Forststraße hinab leitet, ist es wichtig, nicht diesem Querpfad nach links oben zu folgen, sondern gegenüber den etwas undeutlichen Steig im Wald zu nehmen (kaum sichtbare Markierung am Boden, kurz danach ein verblasster Pfeil an einem Baum). Der zunächst deutliche Querweg verliert sich bald und geht nur zur einer etwa 100m höheren Jagdhütte, wie wir bald herausfanden. ;-)

Bald passiert man eine Lichtung auf der linken Seite und gelangt kurz danach zu einer Wiese; auf dieser stetig ansteigend zum Sattel "Maria Eck", wo man auch zum Seekarkreuz weitergehen könnte. Wir gehen aber rechts und steigen zunächst am Kamm, dann auf einem schönen Steig in der Nordflanke des Schönbergs zum begrünten Gipfel.

Von dort auf Steigspuren nach Süden zur Schönbergalm (teils äußerst schlechte Wege, die vom Weidevieh zertrampelt wurden). Weiter auf Forstweg Richtung Tegernseer Hütte, schöne Blicke zu Roß- und Buchstein. Bei einer markanten Linkskurve muss man gut aufpassen, denn hier geht's nach rechts in den Wald. Auf rustikalem Steig zum Röhrlmoos mit gleichnamiger Kapelle, schöner Rastplatz (heute ein paar sonnige Momente).

Danach geht's immer auf dem asphaltierten Weg bleibend zurück zum P, ein ca. einstündiger Hatscher.

Tourengänger: felixbavaria, 83_Stefan


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