Piz Julier, ein weiteres Traumgipfelerlebnis
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Hoppla, Sonnenstrahlen im Zimmer, das heisst Zeit zum aufstehen, denn ein zweiter Bündnergipfel steht auf unserer Liste. Wir fahren hoch bis zum Julierpass und parken kurz danach bei Chm. val Stradin. Bestes Wetter begleitet uns und nichts steht einem genussreichen Tag im Wege. Nur etwas kürzer als gestern darf es sein, dafür ist unser Gipfel heute höher. Mehrmals fragten wir uns, wie sind die Firnschneefelder da oben? Ein Blick in die Höhe zeigt auf der Südseite kein Schnee mehr und Berichten zufolge sind die nordseitigen Passagen kurz und mit Seilen versehen.
Der Start erfolgte mit leichtem Rucksack, auch ein Genuss oder Vorteil von Tagestouren, denn schnell ging der Weg in steileres Gelände über. Neben Alpweiden hatten wir Block und Schuttgelände zu bewältigen. Bis zur Fuorcla Albana, Pt. 2870, haben wir schon einigen Schweiss verbraucht. Vor allem der letzte Hang hat es da in sich. Im Aufstieg ist diese Passage auf dem steilen, hartsandigen Untergrund noch gut zu meistern, aber im Abstieg ist ein guter Bergschuh mit entsprechender Sohle sehr zu empfehlen wie rot eingefärbte Bilder in anderen Berichten zeigen. Von hier weiter einem Grat entlang mit gutem Weg und Markierungen wbw hinüber zum Gipfelaufschwung. Vorhanden sind auch genügend Sicherungen mit Seilen und Ketten, so sind die Gratpassagen gut zu begehen, breit und gesichert sind, aber links und rechts geht es in die Tiefe. Nachdem wir auch diesen gemeistert hatten, kamen wir nochmals in den Genuss einer sonnigen Gipfelstunde bei einem super Panorama, zwar rundum etwas wolkiger als gestern, aber unbezahlbar und Erholung pur!
Nicht weniger lang war der Abstieg, machten wir doch auch da einige längere Pausen an der Bündnersonne. Zwei wunderbare Tage durften wir am Julier verbringen, beide Gipfel trotz gleichem Abstieg lohnend.
Der Start erfolgte mit leichtem Rucksack, auch ein Genuss oder Vorteil von Tagestouren, denn schnell ging der Weg in steileres Gelände über. Neben Alpweiden hatten wir Block und Schuttgelände zu bewältigen. Bis zur Fuorcla Albana, Pt. 2870, haben wir schon einigen Schweiss verbraucht. Vor allem der letzte Hang hat es da in sich. Im Aufstieg ist diese Passage auf dem steilen, hartsandigen Untergrund noch gut zu meistern, aber im Abstieg ist ein guter Bergschuh mit entsprechender Sohle sehr zu empfehlen wie rot eingefärbte Bilder in anderen Berichten zeigen. Von hier weiter einem Grat entlang mit gutem Weg und Markierungen wbw hinüber zum Gipfelaufschwung. Vorhanden sind auch genügend Sicherungen mit Seilen und Ketten, so sind die Gratpassagen gut zu begehen, breit und gesichert sind, aber links und rechts geht es in die Tiefe. Nachdem wir auch diesen gemeistert hatten, kamen wir nochmals in den Genuss einer sonnigen Gipfelstunde bei einem super Panorama, zwar rundum etwas wolkiger als gestern, aber unbezahlbar und Erholung pur!
Nicht weniger lang war der Abstieg, machten wir doch auch da einige längere Pausen an der Bündnersonne. Zwei wunderbare Tage durften wir am Julier verbringen, beide Gipfel trotz gleichem Abstieg lohnend.
Tourengänger:
Fraroe
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