Über den Himmelschrofenzug zum Waltenberger Haus


Publiziert von Nik Brückner , 1. September 2013 um 16:27.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Allgäuer Alpen
Tour Datum:14 August 2013
Wandern Schwierigkeit: T5+ - anspruchsvolles Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 10:00
Aufstieg: 2100 m
Abstieg: 2000 m
Strecke:22,5km
Unterkunftmöglichkeiten:Oberstdorf
Kartennummer:AV-Karte 2/1 (Allgäuer-Lechtaler Alpen Westblatt)

Der Himmelschrofen gehört, ähnlich wie der Schattenberg, zu den Zielen rund um Oberstdorf, die zwar naheliegend sind, aber auf den ersten Blick nicht gerade besonders attraktiv erscheinen. Ebenfalls gemeinsam haben diese beiden Berge, dass sie dann doch mit überraschend spannenden Touren aufwarten können.

Der Himmelschrofen ist nur der nördlichste Ausläufer eines Rückens, der sich nach Süden bis hin zur Nordwand der Trettachspitze zieht. Eine Überschreitung des gesamten Himmelschrofenzuges ist möglich, sie ist allerdings eine außergewöhnlich lange und anspruchsvolle Tour. Man startet also am besten früh am Morgen.


Früh um fünf fuhr ich los, zum Wachwerden Miriodors Album "Cobra Fakir" im Ohr. Ich ging um 5.30 Uhr am guten alten Parkplatz Renksteg los. Es geht von hier aus in Richtung Trettachtal/Christlessee/Spielmannsau, auf dem E5 den Hügel hinauf zu einem Golfplatz. Hier verlässt man die Teerstraße und geht auf einem unbefestigten, wenig ausgeprägten Fahrweg über die Weide zum Wald hinüber und zu den beiden Häuschen auf der Schloßwies (925m). Das ist Privatgelände, abgesperrt mit einem Gatter. Man betritt das Gelände jedoch nicht: Stattdessen geht man direkt am Gatter links in den Wald hinauf.

Bald kommt man an ein großes, dolinenartiges Loch im Boden. Hier, in der unmittelbaren Umgebung des Loches, wird der Weg undeutlich. Das Loch wird nicht nach links, sondern etwa auf ein Uhr verlassen. Bald wird der Steig wieder deutlicher.

In der Folge führt der Steig steil in lichtem Wald südwärts hinauf, bevor er sich zu einer langen Querung nach links wendet. Wenn man wieder zurück nach rechts quert, helfen Drahtseile über schwierige Stellen. Bald wird das Gelände frei und flacher. Doch man ist noch nicht am Grat: Von hier ist es noch ca. eine Stunde bis zum Gipfelkreuz. Hier in diesem Gelände habe ich eine erste Pause eingelegt. Man ist froh, wenn es mal ausnahmsweise nicht stramm bergan geht.

Nun geht es wieder in den Wald hinein. Man passiert einige Lawinenverbauungen, bevor man schließlich auf den noch waldigen Grat hinaustritt. Der Steig führt nun südwärts bergan, noch einmal an Lawinenverbauungen vorbei und hier kurzzeitig in die Ostseite. Bald steht man im schrofigen Latschengelände in einer Scharte, von der aus es nun endlich hinauf zum Gipfelkreuz des Himmelschrofens geht. Auch hier helfen Seile über kurze Einserstellen.

Um 7:45 Uhr war ich am Himmelschrofenkreuz (1760m). Abzüglich der Pause habe ich vom Parkplatz aus also etwa zwei Stunden hier herauf gebraucht.

Parkplatz Renksteg - Himmelschrofenkreuz: Almweg, T4/I, 2 Stunden


Der Himmelschrofen hat mindestens vier Gipfel. Das Kreuz steht nicht am Höchsten, sondern am nördlichsten der vier, damit es vom Tal aus noch zu sehen ist. Als ich gegen acht weiterging, wollte ich zunächst am Grat bleiben. Ich überschritt die anderen Gipfelchen, das Gelände wurde mir aber bald zu nervig. Zwischen Pt. 1790 und Pt. 1791 bin ich schließlich über Steilgras weglos und unangenehm die 200 Hm zum Ostwandsteig abgestiegen.

Mal ganz abgesehen davon, dass das Gelände im Verlauf der Tour noch bedeutend schwieriger werden würde, wäre die bessere Variante gewesen, deutlich früher, etwa von der Scharte vor dem Gipfelkreuz aus, durch Latschen und über steiles Gras zum hier beginnenden Ostwandsteig absteigen. Denn so stilrein der Weiterweg am Grat auch sein mag, der Steig ist sehr schön, und man sollte ihn nicht auslassen.

Auf dem Ostwandsteig gelangt man nun zur Ruine der Vorderen Ringersgundalpe (1563m). Von hier aus gelangt man zur Hinteren Ringersgundalpe entweder auf dem Ostwandsteig, die Klupperschulter (1705m, mein Wegpunkt ist der richtige!) umgehend, oder weglos, aber einfach über den Sattel zwischen Klupperschulter und Hauptgipfel.

Wer um die Klupperschulter herumgeht, kann gleich nach der Schulter rechts über Erosionsrinnen zur Ruine der Hinteren Ringersgundalpe (1581m) gelangen. Die Ruine ist ein guter Orientierungspunkt: Man geht in Verlängerung der Längsseite der Mauern auf eine Grasrinne unter dem Vorderen Wildgundkopf zu. Wenn man auf die neu errichteten Steinmänner oder die hier im Gras natürlich spärlichen roten Markierungen stößt, folgt man diesen hinein in die Rinne. Die zweite Möglichkeit besteht darin, auf dem Ostwandsteig bleibend die Erosionsrinnen hinter sich zu lassen und ein paar Minuten weiter den Steig zu verlassen, um im Gras weglos hinauf in den Hinteren Ringersgund zu steigen. Man stößt auf diese Weise nicht auf die Ruine, sondern folgt stattdessen den Steinmännern und den Markierungen hinauf zu der genannten Grasrinne (ca. 1685m).

Durch die Rinne hindurch geht es nun in unangenehmes Blockwerk hinein. Hier verliert sich der Steig erneut. Er ist allerdings in dem nun folgenden Geröllfeld klar erkennbar. Auf ihm wird das Geröll gequert, dann geht es über Schrofen (Stellen I) steil hinauf zum Nordostgrat. Der Grat wird dann zunächst in seine Südseite kurz verlassen, dann aber geht es direkt am Grat luftig hinauf in eine kleine Wanne unmittelbar vor dem Gipfelkreuz. Die Gehzeit vom Himmelschrofenkreuz zum Kreuz auf dem Vorderen Wildgundkopf (1936m) beträgt etwa zwei Stunden. Ich habe etwas länger gebraucht, weil ich Steinmänner gebaut habe.

Himmelschrofenkreuz - Vorderer Wildgundkopf: Almweg, T4/I, 2 Stunden


Von der Schloßwies bis zum Vorderen Wildgundkopf führt fast durchgehend ein guter, zumeist deutlich sichtbarer und mit roten Punkten markierter Steig. Die Kraxeleien unterhalb der beiden Gipfel sind die anspruchsvollsten Stellen (nie schwerer als I), und im Gras des Hinteren Ringersgunds braucht es einen guten Orientierungssinn (oder gute Steinmänner), abgesehen davon kann eine Tour über Himmelschrofen und Vorderen Wildgundkopf aber von jedem guten Bergwanderer, der einigermaßen trittsicher und schwindelfrei ist, ohne grüßere Probleme begangen werden.

Hinter dem Vorderen Wildgundkopf ändert sich das allerdings. Das Gelände wird in den eineinhalb Stunden, die man bis zum Schmalhorn braucht, nicht mehr einfacher als es der Anstieg zum Vorderen Wildgundkopf war, stellenweise deutlich schwieriger. Wen also bis hierher schon der Mulm gepackt hat, der steigt besser wieder hinunter zum Ostwandsteig und auf diesem weiter zur Truppersoybrücke im Trettachtal. Er wird eine großartige und voll befriedigende Tour erlebt haben!


Wer weitergehen will, wandert erst einmal einfach durch Latschengassen am Grat. Der Pfad wird nun undeutlicher, ab hier muss man man von Trittspuren sprechen. Die Markierungen sind aber weiterhin vorhanden, besser sogar als im Gras des Hinteren Ringersgunds. Die Trittspuren führen bald in die Westflanke, in der zwei Grattürme (1940 und 1950m) umgangen werden. Urplötzlich steht man vor einem 3, 4 Meter hohen, senkrechten Wandl, über das man luftig absteigen muss. Spätestens hier wird umkehren, wen der folgende Wegverlauf überfordert. 

Hier braucht man nicht auszupsychen: Der Abstieg wird von guten Tritten und Latschenästen erleichtert (erste Schlüsselstelle, II). Wenn man sich bald darauf wieder dem Grat nähert, kommt man an den oberen Rand einer wilden Schotterrinne. Hier keinesfalls in der Westseite bleiben! Die weiterhin guten Markierungen führen in die Ostflanke, wo es nun einfach, aber recht ausgesetzt und felsig weitergeht (Stellen I). Bald führen die Markierungen wieder zurück auf den Grat, wo man nun immer noch ausgesetzt, aber in einfachem Gehgelände die letzten Meter zum Hinteren Wildgundkopf (1954m) zurücklegt (45 Minuten vom Vorderen Wildgundkopf)

Vorderer Wildgundkopf - Hinterer Wildgundkopf: weglos, T5/II, 45 Min.


Am Hinteren Wildgundkopf habe ich die nächste Pause eingelegt. Mit dem Übergang zum Schmalhorn folgt nämlich nun der schwierigste Teil der Tour. Die erste Hälfte des Übergangs ist allerdings noch einfach: Der Abstieg am Grat führt über Gras und durch Latschen. Bis hierher sind die Markierungen gut zu sehen. An einer Stelle habe ich dann eine deutliche Latschengasse, die hinunter in die Westflanke führt, für der Weiterweg gehalten. Hier war keine Markierung, die mich am Grat gehalten hätte, und so bin ich durch Latschen und über steiles Gras ca. 100 Hm abgestiegen. Die Wiese bot gute Grasstufen und ich konnte Trittspuren von Tieren sehen, die nach Süden, in Richtung Schmalhorn führten. Also bin ich in der Westflanke geblieben und habe mein Glück versucht. Eigentlich sollte man oben am Grat bleiben, wo es über einige ausgesetzte Ier- und IIer-Stellen weitergeht.

Zunächst ging es noch weiter bergab, bis zu einer Stelle, an der man eine weiter oben unpassierbare Rinne auf Tierpfaden gut queren kann. Hierher musste ich mich durch einige Latschen zwängen, und spätestens jetzt war zweifelsfrei klar, dass ich vom Weg abgewichen war. Aus der Rinne heraus führten mich die Tierpfade über zwei Stellen, an denen leichte Kletterei verlangt ist (I). Gerade die zweite, eine Rippe, wirkt zunächst äußerst scharf und unnahbar, stellt sich dann aber als ganz gut übersteigbar heraus. Im Ganzen ist diese Umgehung in der Westseite eine durchaus praktikable Variante für den erfahrenen Bergsteiger mit Orientierungssinn, der nicht am Grat bleiben möchte. Es ist dann allerdings äußerst mühsam, über das äußerst steile Gras einer deutlich ausgeprägten Rinne wieder zum Grat hinaufzusteigen. Wie dem auch sei: In einem grasigen Schartl zurück am Grat ging es nun zunächst westseitig des Grats, dann wieder direkt auf ihm über die letzten Dolomitfelsen und Schrofen eines Köpfls relativ unschwierig hinüber zum Schmalhorn, das, nun im Fleckenmergel, ausgesetzt im Steilgras erstiegen wird (45 Minuten vom Hinteren Wildgundkopf).

Hinterer Wildgundkopf - Schmalhorn: weglos, T5/I, 45 Min.


Am Schmalhorn (1952m) hat man nun das schlimmste überstanden. Wer nach gut fünfeinhalb Stunden Gehzeit bis hierher gekommen ist, wird sich auf diesem Gipfel sicherlich eine Pause gönnen. Man hat eine gute Übersicht über die bisher zurückgelegte Strecke und kann sich einen ersten Eindruck von der zweiten Hälfte der Tour verschaffen. Der abrupte Wechsel im Charakter des Geländes ist frappierend: War der bisherige Weg durch kantige, latschenbewachsene Dolomitfelsen geprägt, geht es nun in elegant geschwungene Grashänge hinein, die sich vom Schmalhorn über Spätengundkopf und Wildengundkopf bis zur Trettachspitze aufschwingen.

Vom Schmalhorn könnte man aber auch über den Spätengundkopf in ca. einer Stunde unschwierig zur Einödsberg-Alp und von dort in einer halben Stunde zur Bushaltestelle Birgsau/Eschbach absteigen. Wer dem Grat dagegen weiter folgen will, dem stehen noch ein paar ordentliche Höhenmeter bevor. Landschaftlich ist dieser Weiterweg aber wunderschön, und wenn die Kraft noch reicht, sollte man sich von der Option einer Abkürzung nicht verführen lassen.

Vom Schmalhorn steig man zunächst weglos nach Süden ab, dann geht es recht oder links um die nächste Kuppe (1912m) herum auf breiten Kuhwegen zu dem Hüttchen am Einödsbergegg (1839m). Von hier aus steigt man nun auf einem Wanderweg hinauf zum Spätengundkopf (1993m) und von dort steil und mühsam, aber einfach weiter zum Wildengundkopf (2238m).

Schmalhorn - Wildengundkopf: Almwege, T3, 2 Stunden


Der höchste Gipfel ist erreicht! Zeit für eine Rundumsicht. Der Blick fällt natürlich zuerst auf die benachbarte Trettachspitze, die man ohnehin schon den ganzen Tag vor der Nase hat. Rechts daneben, genau im Süden, erhebt sich die Hochfrottspitze. Es folgen der Bockkarkopf, der Wilde Mann und das Hohe Licht. Im Südwesten erheben sich die Gipfel östlich der Rappenseehütte: Rotgundspitze und Linkerskopf.

Dann folgen weiter entfernte Gipfel: Mohnenfluh, Braunarlspitze, Widderstein, Liechelkopf, Elfer, die Schafalpenköpfe, die Hammerspitzen und der Ifen. Daneben sind der Gottesacker und der Torkopf zu sehen. Im Nordwesten erstreckt sich schließlich die Nagelfluhkette.

Im Norden, auf der anderen Talseite, ist der kleine Grünten zu erkennen, dann staffeln sich die Grate: der Grat vom Rubihorn zum Nebelhorn, der Schattenberggrat, der Grat vom Nebelhorn zum Großen Daumen, der Grat vom Zeiger zum Laufbacher Eck, der Rauhenhalsgrat, dazu die Höfats und die Kegelköpfe.

Dahinter lugen Geißhorn, Rauhhorn und Schneck hervor, dann zeigen sich im Nordosten die Wilden und der Hochvogel. Weiter geht's mit dem Rauheck, dem Kreuzeck und dem Fürschießer. Im Osten dominiert mit dem Krottenkopf dann der höchste Allgäuer.



Weiter geht's! Hinter dem Wildengundkopf ändert sich der Charakter der Landschaft dann erneut. Plötzlich steht man in der von der abweisenden Nordwand der Trettachspitze dominierten Felsszenerie des Allgäuer Hochgebirges. Ein Jöchl links ermöglicht den schwindelerregenden Tiefblick hinunter in den Sperrbachtobel und hinüber zum Krottenkopf. An einem Kreuz beginnt der Zugangsweg zur Trettachspitze.

An diesem Kreuz verlässt man nun den Grat und wendet sich nach rechts, westwärts, hinunter in das Mädelegabelkar. Nach einer, eineinhalb Stunden gelangt man schließlich über einen guten, stellenweise sogar mit Drahtseilen gesichterten Wanderweg immer am Hang entlang zum Waltenberger Haus (2067m), wo man übernachten könnte.

Wildengundkopf - Waltenberger Haus: Wanderweg, T4, 1 Stunde


Wer noch ins Tal absteigen muss, gelangt von hier aus über den Hüttenzugangsweg und über Einödsbach in gut eineinhalb Stunden zur Bushaltestelle Birgsau/Eschbach.

Waltenberger Haus - Bushaltestelle Birgsau/Eschbach: Wanderweg, T3, 1,5 Stunden


Bis hierher sind es vom Parkplatz Renksteg aus zehn Stunden reine Gehzeit. Genügend Pausen eingerechnet, muss man darauf achten, wann der letzte Bus von der Endhaltestelle zurück zum Parkplatz fährt. Wer den verpasst, hat einen schier endlosen Talhatscher vor sich!


Anforderungen:

Diese Tour stellt besondere Ansprüche an die Ausdauer und den Orientierungssinn des Wanderers. Zehn Stunden und 2000 Höhenmeter wollen bewältigt werden. Hin und wieder muss man nach dem Weg suchen, ernsthaft verlaufen sollte man sich in diesem Gelände aber keinesfalls. Im Moment hat zwar jemand (Bernd Urlaub?) an vielen Stellen Latschengassen freigeschnitten (ein herzliches Dankeschön!), so dass der Weg oft problemlos gefunden werden kann, auch die Markierungen sind dadurch gut zu sehen, aber auch so ist es mir gelungen, den Weg zwischen Hinterem Wildgundkopf und Schmalhorn aus den Augen zu verlieren. Wer dann überfordert ist und sich hoffnungslos versteigt, ist aufgeschmissen. Auch sollte man nicht vergessen, dass Irrwege und deren Korrekturen vom Kräfte- und vom Zeitkonto abgebucht werden. Nicht umsonst muss die Oberstdorfer Bergwacht zwei, drei Mal im Jahr zum Himmelschrofen ausrücken.


Ausrüstung

An Ausrüstung sind gute, profilierte Schuhe gefragt, in denen man bis in den II. Grad klettern kann. Stecken helfen beim Balancieren auf dem Grat.

Bis zum Waltenberger Haus gibt es kein Wasser. Also genügend mitnehmen!



Und was gibt's noch?

Nun muss ich noch erwähnen, dass es auch eine wunderbare Tour ist, wenn man von Einödsbach aus zum Waltenberger Haus aufsteigt, von dort über den Wanderweg hinüber zum Wildengundkopf geht, und von diesem aus über Spätengundkopf und die Einödsberg-Alp ins Tal absteigt. Besondere Fähigkeiten sind hier nicht verlangt, die Tour ist einfach, aber trotzem einsam und wunderschön!

Tourengänger: Nik Brückner


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Kommentare (5)


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Gesendet am 13. Mai 2020 um 13:24
Servus Nik,

danke für diesen interessanten Bericht! Da hast Du eine tolle Tour gemacht! Und wast macht die Trettach, steht die noch an?

VG,

Ötzi II

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. August 2022 um 19:09
Yep! Sie ist noch da!

Gelöschter Kommentar

Gesendet am 28. August 2022 um 06:47
Vor Besteigung der Trettachspitze mit einem Kamerad betrat ich den Wildengundkopf. Zwischen ihm und ihr liegt noch ein offenbar namenlose Felsgipfel, den ich in Kürze erklomm, der in Deinem Bericht aber fehlt!

Nik Brückner hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. August 2022 um 19:10
Das ist gut möglich!


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