Wildhauser Schafberg via Vrenenchelen und Ostwandrinne.
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Eine spezielle Aufstiegsroute auf einen der formschönsten Gipfel in der Region!
Nachdem wir im Winter bereits die Vrenenchelen mit den Skiern angingen, sollte sie uns nun im Sommer auf den Wildhauser Schafberg führen.
Als erstes aber gönnten wir uns eine gemütliche Gondelfahrt von Wildhaus zur Alp Gamplüt.
Von dort wanderten wir weglos, dafür durch viel Gestrüpp zum Punkt 1568 oberhalb der Hütte bei Horen und überquerten die steile Traverse bis Nassberg.
Weiter stiegen wir in der Vrenenchelen abwechselnd durch viel Schotter und Wiesengelände bis auf 1900 m, wo wir nach rechts auf das Wiesenband aufstiegen. Wir denken, dass es auch auf ca. 2040 m möglich ist, dorthin zu gelangen.
Auf diesem gut gestuften, aber "schräg-steil" abfallendem Band arbeiteten wir uns hoch bis zur gut erkennbaren Einsattelung.
Dort stiegen wir 2-3 Meter nach rechts hoch und entdeckten eine Seilschlaufe, die wir zum Abseilen benutzten. Die Abseillänge beträgt etwa 8 Meter, dann steht man wieder auf flacherem Gelände.
Wie wir später entdeckten, könnte man von der Einsattelung auch einige Meter nach links abklettern, wo man 2 Abseilringe antrifft. Bei diesen hat man aber nach unserer Ansicht die schwierigste Stelle schon gemeistert und ein Abseilen erübrigt sich.
Von dort steigt man ab über Schrofen, Geröll und Schneefelder bis zum Wanderweg oder leicht die Höhe haltend bis zum Einstieg in die sehr markante Ostwandrinne.
Dieser Aufstieg lässt sich am Besten etwas rechts von der Rinne meistern, dort ist es trockener als in der Rinne selbst, der Fels ist gut gestuft und angenehm griffig.
Oben gelangt man perfekt zwischen die beiden Schafberg-Gipfel und geniesst eine tolle Aussicht.
Für den Abstieg wählten wir den etwas mühseligen und wenig schönen Wanderweg über die Schäferhütte zurück zur Alp Gamplüt.
Ein anspruchsvoller und einsamer Aufstieg durch zwei markante Rinnen auf den Wildhauser Schafberg!
Nachdem wir im Winter bereits die Vrenenchelen mit den Skiern angingen, sollte sie uns nun im Sommer auf den Wildhauser Schafberg führen.
Als erstes aber gönnten wir uns eine gemütliche Gondelfahrt von Wildhaus zur Alp Gamplüt.
Von dort wanderten wir weglos, dafür durch viel Gestrüpp zum Punkt 1568 oberhalb der Hütte bei Horen und überquerten die steile Traverse bis Nassberg.
Weiter stiegen wir in der Vrenenchelen abwechselnd durch viel Schotter und Wiesengelände bis auf 1900 m, wo wir nach rechts auf das Wiesenband aufstiegen. Wir denken, dass es auch auf ca. 2040 m möglich ist, dorthin zu gelangen.
Auf diesem gut gestuften, aber "schräg-steil" abfallendem Band arbeiteten wir uns hoch bis zur gut erkennbaren Einsattelung.
Dort stiegen wir 2-3 Meter nach rechts hoch und entdeckten eine Seilschlaufe, die wir zum Abseilen benutzten. Die Abseillänge beträgt etwa 8 Meter, dann steht man wieder auf flacherem Gelände.
Wie wir später entdeckten, könnte man von der Einsattelung auch einige Meter nach links abklettern, wo man 2 Abseilringe antrifft. Bei diesen hat man aber nach unserer Ansicht die schwierigste Stelle schon gemeistert und ein Abseilen erübrigt sich.
Von dort steigt man ab über Schrofen, Geröll und Schneefelder bis zum Wanderweg oder leicht die Höhe haltend bis zum Einstieg in die sehr markante Ostwandrinne.
Dieser Aufstieg lässt sich am Besten etwas rechts von der Rinne meistern, dort ist es trockener als in der Rinne selbst, der Fels ist gut gestuft und angenehm griffig.
Oben gelangt man perfekt zwischen die beiden Schafberg-Gipfel und geniesst eine tolle Aussicht.
Für den Abstieg wählten wir den etwas mühseligen und wenig schönen Wanderweg über die Schäferhütte zurück zur Alp Gamplüt.
Ein anspruchsvoller und einsamer Aufstieg durch zwei markante Rinnen auf den Wildhauser Schafberg!
Tourengänger:
HADi
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