Sattelköpfle (1688 m)

Planken -> Gafadura (T2)
Gestartet bin ich heute beim Werkhof in Planken. Von dort führt der Wanderweg relativ breit, aber gleich ziemlich steil hoch Richtung Gafadura. Nach einigen Minuten auf diesem Wanderweg erreicht man die Strasse, die zum Parkplatz bei der Wasserversorgung auf ca 910m führt. Dort gibt es auch einen beliebten Parkplatz den viele Wanderer nutzen. Von diesem Parkplatz aus hat man grundsätzlich 2 Möglichkeiten. Entweder folgt man immer der Strasse bis man die Gafadurahütte erreicht oder man benutzt die vielen Abkürzungen und steigt auf einem steilen Wanderweg bis zur Gafadurahütte. Ich entscheide mich heute für die schnellere Variante und folge dem Fussweg. Schon nach etwas mehr als einer halben Stunde erreiche ich so die Gafadurahütte.

Gafadura -> Sarojasattel (T2)
Von der Gafadurahütte folge ich dem ausgeschilderten Wanderweg zum Sarojasattel. Dafür muss man von der Hütte aus nochmals 100 Meter der Fahrstrasse Richtung Planken folgen, bevor dann auf der rechten Seite der Pfad abzweigt. Dieser Weg führt mit vielen langen Kehren und deshalb ziemlich flach hoch bis zum Sarojasattel.

Sarojasattel -> Sattelköpfle (T2+)
Auf dem Sarojasattel endet der ausgeschilderte Teil des Aufstiegs zum Sattelköpfle. Trotzdem kann ab hier kaum mehr was schief gehen. Am Besten folgt man immer dem Zaun, der direkt auf dem Grat verläuft. An der Stelle wo der Zaun vom Grat aus rechts abbiegt sollte man den Zaun übersteigen und anschliessend den ausgeprägten Wegspuren folgen. Nach wenigen Minuten erreicht man so die Sattelköpfle.

Sattelköpfle -> Sarojahöhe (T2+)
Ab den Sattelköpfle kann man weiterhin den Fussspuren Richtung Norden folgen. Bis zum P.1621 geht es leicht bergab und anschliessend über eine grosse Wieser wieder hoch zur Sarojahöhe. Ich weiche heute ein wenig von der Ideallinie ab, weil eine riesige Kuhherde den Weg komplett blockiert.

Sarojahöhe -> Gafadura (T2+)
Von der Sarojahöhe aus folge ich immer dem Zaun am Rand der Wiese bis ich schliesslich knapp unterhalb der Gafadurahütte wieder auf die Fahrstrasse treffe. Dieser Teil hört sich einfacher an als er ist, zumindest bei den aktuellen Witterungsverhältnissen. Die Wiese ist stellenweise sehr steil und schlammig, so dass ich teilweise kniehoch im Schlamm versinke und immer wieder ausrutsche.

Gafadura -> Planken (T2)
Von der Gafadurahütte folge ich knieschonend der Fahrstrasse bis nach Planken.