Abends auf dem Fronalpstock
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Abendessen in den Bergen?
Warum eigentlich nicht. Naja, die Wetterprognosen waren moderat ausgedrückt besch.... ...eiden, aber man konnte es ja mal versuchen und das obere Glarnerland (Neudeutsch heisst das ja jetzt "Glarus Nord") ist auch nicht allzu weit weg.
...aber ein Umkehren kam trotzdem nicht in Frage.
Also alles eingepackt, was man für einen friedlichen Gipfelznacht benötigt und um 17:30 in Richtung Berge losgefahren.
Zur eigentlichen Tourbeschreibung gibts nicht sonderlich viel zu sagen. Auto beim Naturfreundehaus oberhalb Mollis abgestellt und den Normalweg bis zum Fronalppass (T2), von dort aus die blau-weisse Route auf den Fronalpstock (T3). Nach gut anderthalb Stunden und ca. 750 Höhenmetern ist man oben, normalerweise mit toller Sicht auf die Linthebene und Glärnischmassiv.
Zu Beginn hats noch leicht geregnet, aber während des Aufstiegs wars dann noch kühl und die Spitze meistens im Nebel verschwunden. So wars dann auch, als wir punkt 20.00 Uhr auf dem Top waren: Sicht mangelhaft, Temperaturen gemässigt kühl, Wind leicht unangenehm, also doch kein Znacht auf dem Gipfel. Bis zum Fronalppass wieder abgestiegen und der einsetzende Regen zwang zum Dinieren unter dem Vordach der Alp Ober Stafel. Das war denn auch gemütlich und der Barolo schmeckt auf 1800m einfach nochmals eine Klasse besser als im Flachland =)
Wie befohlen, hörte es nach dem Essen denn auch auf zu regnen und die Wolken gaben das Vrenelisgärtli und den Klöntalersee doch noch frei. Vermischt mit einigen heilsbringenden letzten Sonnenstrahlen hatte die Szenerie um halb 10 Uhr abends etwas Gespenstisches, war aber unglaublich schön anzusehen. Bei einsetzender Dunkelheit konnte der restliche Abstieg zum Naturfreundehaus noch ohne Stirnlampe bewerkstelligt werden, beim Auto angekommen war es aber definitiv Nacht geworden.
Wenn das Wetter ein wenig besser mitspielt, ist ein abendlicher Bergspaziergang etwas Tolles. Die Ruhe, die Dämmerung, die umliegende Berglandschaft, das schreit auf jeden Fall nach einer Wiederholung.
Warum eigentlich nicht. Naja, die Wetterprognosen waren moderat ausgedrückt besch.... ...eiden, aber man konnte es ja mal versuchen und das obere Glarnerland (Neudeutsch heisst das ja jetzt "Glarus Nord") ist auch nicht allzu weit weg.
...aber ein Umkehren kam trotzdem nicht in Frage.
Also alles eingepackt, was man für einen friedlichen Gipfelznacht benötigt und um 17:30 in Richtung Berge losgefahren.
Zur eigentlichen Tourbeschreibung gibts nicht sonderlich viel zu sagen. Auto beim Naturfreundehaus oberhalb Mollis abgestellt und den Normalweg bis zum Fronalppass (T2), von dort aus die blau-weisse Route auf den Fronalpstock (T3). Nach gut anderthalb Stunden und ca. 750 Höhenmetern ist man oben, normalerweise mit toller Sicht auf die Linthebene und Glärnischmassiv.
Zu Beginn hats noch leicht geregnet, aber während des Aufstiegs wars dann noch kühl und die Spitze meistens im Nebel verschwunden. So wars dann auch, als wir punkt 20.00 Uhr auf dem Top waren: Sicht mangelhaft, Temperaturen gemässigt kühl, Wind leicht unangenehm, also doch kein Znacht auf dem Gipfel. Bis zum Fronalppass wieder abgestiegen und der einsetzende Regen zwang zum Dinieren unter dem Vordach der Alp Ober Stafel. Das war denn auch gemütlich und der Barolo schmeckt auf 1800m einfach nochmals eine Klasse besser als im Flachland =)
Wie befohlen, hörte es nach dem Essen denn auch auf zu regnen und die Wolken gaben das Vrenelisgärtli und den Klöntalersee doch noch frei. Vermischt mit einigen heilsbringenden letzten Sonnenstrahlen hatte die Szenerie um halb 10 Uhr abends etwas Gespenstisches, war aber unglaublich schön anzusehen. Bei einsetzender Dunkelheit konnte der restliche Abstieg zum Naturfreundehaus noch ohne Stirnlampe bewerkstelligt werden, beim Auto angekommen war es aber definitiv Nacht geworden.
Wenn das Wetter ein wenig besser mitspielt, ist ein abendlicher Bergspaziergang etwas Tolles. Die Ruhe, die Dämmerung, die umliegende Berglandschaft, das schreit auf jeden Fall nach einer Wiederholung.
Tourengänger:
Dimmugljufur
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