Nebelwanderung über Tête de Ran - Mont Racine - Tablettes
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Der Wetterbericht machte Hoffnung auf ein paar Aufhellungen im Westen. Wir pokerten und genossen schlussendlich trotz dichtem Nebel das Bewegen unserer Wanderfüsse...
Wir trotzten dem Wetter mit eingepacktem Genuss- und Spassfaktor!
Bevor:
Auf der Fahrt in Richtung Neuenburg sah es mit dem grauen Himmel noch ganz gut aus. Nach Neuenburg verschlechterte sich jedoch die Angelegenheit und beim Start wurde schnell klar, dass der Nebel die Sache fest im Griff hatte. Umkehren stand nicht zur Diskussion, wurde doch bereits eine Woche im Voraus beschlossen, dass wir bei jedem Wetter einen "Riesenwatschel", sprich Wanderung mit Hund angehen, damit doch endlich einmal eine Art Saisonstart gemacht ist...
Route:
felix beschreibt die Route hier bestens!
Wir folgen dem gut markierten Wanderweg hinauf auf den Tête de Ran, danach gehts stets über den Geländerücken. Unterwegs treffen wir bei P. 1382 zu einem Tisch mit Bank, welcher sich tiptop zum Kochen eines feinen Kafis eignet. Ziemlich sicher wäre die Aussicht da auch noch nett, vermuten wir.
Trotz widriger Verhältnisse geniessen wir es einfach draussen und unterwegs zu sein...
Weiter geht's zum Mont Racine, wo uns dann auch noch etwas Wind begrüsst. Da kochen wir uns eine feine, warme Suppe und teilen uns eine gebratene Cervelat. Danach folgt der Abstieg über La Sagneule an den Fuss von Tablettes.
Da sich nun endlich der Nebel lichtet und sich am Himmel sogar kleine Löcher zeigen, entschliessen wir uns doch noch zum eher mühsamen Aufstieg hinauf zu Tablettes, einer felsigen Aussichtskanzel. Der Weg hinauf lässt mich recht steil durch Schlamm kämpfen. Jedoch kommen wir dann doch zufrieden oben an mit Blick auf den Neuenburgersee und zwischendurch zeigt sich ein ganz klein wenig auch noch die Sonne. Schnell wird natürlich wiederum ein Käfeli gekocht! leider haben wir erst nachträglich erkannt, dass wir den Point de vue verpasst haben...jänu, ein ander mal!
Der Abstieg auf gleichem Weg geht trotz "Schlammroute" einfacher und schneller als angenommen, helfen mir dabei die Stöcke doch recht gut, Halt zu finden. In Rochefort hat sich die Sonne dann mit Verspätung durchgesetzt und gratuliert uns zu unserer "Trotzwanderung" bis nach Chambrelien. Da steigen wir dann in den Zug in 8min. zurück zum Ausgangspunkt.
Verhältnisse:
Nass und grau. Weg zu Tablettes gar schlammig.
Danach:
Leider waren wir wettertechnisch heute wohl doch am falschen Ort, jedoch haben wir für uns an diesem Tag sicher das Beste daraus gezaubert...
Es wäre gut möglich, dass wir einmal zurückkehren und die Route wiederholen und/oder erweitern, um die Aussicht zu geniessen!
Wir trotzten dem Wetter mit eingepacktem Genuss- und Spassfaktor!
Bevor:
Auf der Fahrt in Richtung Neuenburg sah es mit dem grauen Himmel noch ganz gut aus. Nach Neuenburg verschlechterte sich jedoch die Angelegenheit und beim Start wurde schnell klar, dass der Nebel die Sache fest im Griff hatte. Umkehren stand nicht zur Diskussion, wurde doch bereits eine Woche im Voraus beschlossen, dass wir bei jedem Wetter einen "Riesenwatschel", sprich Wanderung mit Hund angehen, damit doch endlich einmal eine Art Saisonstart gemacht ist...
Route:
felix beschreibt die Route hier bestens!
Wir folgen dem gut markierten Wanderweg hinauf auf den Tête de Ran, danach gehts stets über den Geländerücken. Unterwegs treffen wir bei P. 1382 zu einem Tisch mit Bank, welcher sich tiptop zum Kochen eines feinen Kafis eignet. Ziemlich sicher wäre die Aussicht da auch noch nett, vermuten wir.
Trotz widriger Verhältnisse geniessen wir es einfach draussen und unterwegs zu sein...
Weiter geht's zum Mont Racine, wo uns dann auch noch etwas Wind begrüsst. Da kochen wir uns eine feine, warme Suppe und teilen uns eine gebratene Cervelat. Danach folgt der Abstieg über La Sagneule an den Fuss von Tablettes.
Da sich nun endlich der Nebel lichtet und sich am Himmel sogar kleine Löcher zeigen, entschliessen wir uns doch noch zum eher mühsamen Aufstieg hinauf zu Tablettes, einer felsigen Aussichtskanzel. Der Weg hinauf lässt mich recht steil durch Schlamm kämpfen. Jedoch kommen wir dann doch zufrieden oben an mit Blick auf den Neuenburgersee und zwischendurch zeigt sich ein ganz klein wenig auch noch die Sonne. Schnell wird natürlich wiederum ein Käfeli gekocht! leider haben wir erst nachträglich erkannt, dass wir den Point de vue verpasst haben...jänu, ein ander mal!
Der Abstieg auf gleichem Weg geht trotz "Schlammroute" einfacher und schneller als angenommen, helfen mir dabei die Stöcke doch recht gut, Halt zu finden. In Rochefort hat sich die Sonne dann mit Verspätung durchgesetzt und gratuliert uns zu unserer "Trotzwanderung" bis nach Chambrelien. Da steigen wir dann in den Zug in 8min. zurück zum Ausgangspunkt.
Verhältnisse:
Nass und grau. Weg zu Tablettes gar schlammig.
Danach:
Leider waren wir wettertechnisch heute wohl doch am falschen Ort, jedoch haben wir für uns an diesem Tag sicher das Beste daraus gezaubert...
Es wäre gut möglich, dass wir einmal zurückkehren und die Route wiederholen und/oder erweitern, um die Aussicht zu geniessen!
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