Rossberg, von Arth-Goldau nach Sattel
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Ursprünglich wollten wir ins Wallis die Südrampe machen, dann entschied sich das Wetter jedoch um: Föhn. Also ab in die Innerschweiz. Keinen Schnee, ÖV-technisch gut erschlossen, Beiz von Vorteil.
Die Route ist gut ausgeschildert, wenn sich auch die Zeiten von Wegweiser zu Wegweiser ein wenig widersprechen. Der Boden war recht glitschig von den vielen Regenfällen der letzten Tage und die Tritte sind stellenweise schon arg hoch. Zwei kurze Kraxelstellen runden den Aufstieg ab.
Auf dem Gnipen angekommen, blies der Föhn schon gehörig, sodass wir uns für unsere Mittagspause schnell auf die windgeschützte Nordseite begaben. Nach einem kleinen Nickerchen mussten wir für den Weg zum Wildspitz die Jacken auspacken, denn der Wind kühlte uns schon merklich aus. Ein heisser Kaffee kam da gerade recht.
Für den Abstieg verzichteten wir auf den Weiterweg dem Grat entlang zur Halsegg und wählten stattdessen, den weniger windexponierten Wanderweg nach Sattel hinunter.
Alles in allem ein herrlicher Tag bei phantastischem Wetter.
Die Route ist gut ausgeschildert, wenn sich auch die Zeiten von Wegweiser zu Wegweiser ein wenig widersprechen. Der Boden war recht glitschig von den vielen Regenfällen der letzten Tage und die Tritte sind stellenweise schon arg hoch. Zwei kurze Kraxelstellen runden den Aufstieg ab.
Auf dem Gnipen angekommen, blies der Föhn schon gehörig, sodass wir uns für unsere Mittagspause schnell auf die windgeschützte Nordseite begaben. Nach einem kleinen Nickerchen mussten wir für den Weg zum Wildspitz die Jacken auspacken, denn der Wind kühlte uns schon merklich aus. Ein heisser Kaffee kam da gerade recht.
Für den Abstieg verzichteten wir auf den Weiterweg dem Grat entlang zur Halsegg und wählten stattdessen, den weniger windexponierten Wanderweg nach Sattel hinunter.
Alles in allem ein herrlicher Tag bei phantastischem Wetter.
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