Wanderung auf die "Hohe Winde"
|
||||||||||||||||||||||||||
Wie jedes Jahr an Weihnachten zieht es mich auf unseren Hausberg, die "Hohe Winde". Gut gekleidet und ohne Gepäck verliess ich das Haus meiner Eltern. Übers "Dreiersguet" nahm ich die Abkürzung auf dem direktestem Weg zum "Hof Bilstein". Dem Feldweg folgend gelangte ich auf die "Vrene", wo bei der Endstation des Skilifts der Wanderweg das letzte Stück den Wald hoch führte. Vorbei an der "Skihütte", erreichte ich schon bald den Gipfel (1204 m) der "Hohen Winde". Leider liess das Wetter keinen guten Ausblick zu, trotzdem genoss ich den Moment in Ruhe und Einsamkeit.
Den Abstieg beschloss ich auf einer unkonventionellen Route zu unternehmen. Entlang der Trockenmauer nordöstlich des "Vorderen Erzberg" versuchte ich mir einen Weg zu bahnen. Wohlwissend, wenn ich auf dem Bergrücken bliebe, würde ich irgendwann im Graben auf den Weg gelangen, den ich schon kannte. Zumeist in unwegsamen Gelände gelangte ich auf den besagten Weg, der zur Talstation des Skilifts führte. In diesem Graben verliefen einige Bäche zusammen und es war sehr dicht bewaldet und eher düster. Meine Neugier trieb mich den Wald hoch, wo sich 2 schöne kleine Wasserfälle befanden. Währenddessen bemerkte ich, dass ich nicht alleine war und bemerkte, dass mein Vater sich auch auf dem Aufstieg zum Gipfel befand. So hatten wir uns beim Abendessen zu hause etwas zu erzählen.
Den Abstieg beschloss ich auf einer unkonventionellen Route zu unternehmen. Entlang der Trockenmauer nordöstlich des "Vorderen Erzberg" versuchte ich mir einen Weg zu bahnen. Wohlwissend, wenn ich auf dem Bergrücken bliebe, würde ich irgendwann im Graben auf den Weg gelangen, den ich schon kannte. Zumeist in unwegsamen Gelände gelangte ich auf den besagten Weg, der zur Talstation des Skilifts führte. In diesem Graben verliefen einige Bäche zusammen und es war sehr dicht bewaldet und eher düster. Meine Neugier trieb mich den Wald hoch, wo sich 2 schöne kleine Wasserfälle befanden. Währenddessen bemerkte ich, dass ich nicht alleine war und bemerkte, dass mein Vater sich auch auf dem Aufstieg zum Gipfel befand. So hatten wir uns beim Abendessen zu hause etwas zu erzählen.
Tourengänger:
Schwarzbue
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare