Von Saint-Cergue zum Mont Sâla
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Mont Pelé (1536m) - Mont Sâla (1511m).
Das Jagdbanngebiet Le Noirmont (VD) wurde wurde Mitte des 19.Jh eingerichtet , um das Hochwild vor der vollständigen Ausrottung zu schützen. Steinbock und Rothirsch waren bereits ausgerottet, Reh und Gämse existierten noch in Restbeständen. Ursachen waren die intensive Bejagung und Übernutzung des Waldes. Das Gebiet ist heute Bestandteil des Parc Jura Vaudois.
Leider ging durch die Waldsukzession viel der ursprünglichen Kulturlandschaft verloren. Durch die Wälder verlaufenden Trockenmaueren erinnern daran. In den Waldlichtungen mit extensiver Weidenutzung und am Mont Sala kann man aber noch interessante Magerwiesen bestaunen. Interessant sind auch die Ruinen der Chartreuse d'Oujon auf einer Waldlichtung oberhalb von Arzier. Auf der Website NatuRando finden sich ebenfalls verschiedene Wege in dieser Region (z.B. Nr. 3 und Nr. 6), die zum Entdecken einladen.
Route: Basse Ruche - Fruitières de Nyon - Le Haut Mont - Vermeilley - Le Croue - (Abstecher Mont Pelé) - Creux Devant - (Abstecher Mont Sâla) - Le Couchant - Les Pralets - Grande Enne - Mondion - Les Orgêres - Chartreuse d'Oujon - Les Agazats - Basse Ruche.
Orientierung: Forst- und Wirtschaftswege (im Wesentlichen markiert).
Schwierigkeit: T1-T2.
Bedingungen: Ab ca. 1300m im Walschatten geschlossene Schneedecke.
Parkmöglichkeit: Basse Ruche, St-Cergue.
Benachbarte Tour: Über die Pointe de Fin Château auf la Dôle.
Respektiere deine Grenzen - Wildruhezonen und Wildschutzgebiete Stand März 2013:
Das Jagdbanngebiet Le Noirmont (VD) wurde wurde Mitte des 19.Jh eingerichtet , um das Hochwild vor der vollständigen Ausrottung zu schützen. Steinbock und Rothirsch waren bereits ausgerottet, Reh und Gämse existierten noch in Restbeständen. Ursachen waren die intensive Bejagung und Übernutzung des Waldes. Das Gebiet ist heute Bestandteil des Parc Jura Vaudois.
Leider ging durch die Waldsukzession viel der ursprünglichen Kulturlandschaft verloren. Durch die Wälder verlaufenden Trockenmaueren erinnern daran. In den Waldlichtungen mit extensiver Weidenutzung und am Mont Sala kann man aber noch interessante Magerwiesen bestaunen. Interessant sind auch die Ruinen der Chartreuse d'Oujon auf einer Waldlichtung oberhalb von Arzier. Auf der Website NatuRando finden sich ebenfalls verschiedene Wege in dieser Region (z.B. Nr. 3 und Nr. 6), die zum Entdecken einladen.
Route: Basse Ruche - Fruitières de Nyon - Le Haut Mont - Vermeilley - Le Croue - (Abstecher Mont Pelé) - Creux Devant - (Abstecher Mont Sâla) - Le Couchant - Les Pralets - Grande Enne - Mondion - Les Orgêres - Chartreuse d'Oujon - Les Agazats - Basse Ruche.
Orientierung: Forst- und Wirtschaftswege (im Wesentlichen markiert).
Schwierigkeit: T1-T2.
Bedingungen: Ab ca. 1300m im Walschatten geschlossene Schneedecke.
Parkmöglichkeit: Basse Ruche, St-Cergue.
Benachbarte Tour: Über die Pointe de Fin Château auf la Dôle.
Respektiere deine Grenzen - Wildruhezonen und Wildschutzgebiete Stand März 2013:
Tourengänger:
poudrieres
Communities: Juragebirge - Massif du Jura
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