Gaßler Berg (1180m) über den Westgrat
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Der Gaßler Berg ist ein kleiner, einsamer Berg ohne richtigen Weg für wenig Zeit. Er ist am höchsten Punkt bewaldet, bietet aber unterwegs nette Blicke ins Alpenvorland und zum Tegernsee und den ihn umgebenden Bergen.
Der Reiz liegt auf dem Steig über den Westgrat, der landschafltich ganz hübsch ist und zudem Einsamkeit verspricht..in dieser Gegen eine Seltenheit.
Vom Wanderparkplatz in Gasse wandern wir auf der Teerstraße bis zu den Höfen und nehmen hier die linke Forststraße, die uns bald in den Wald bringt.
Gleich zu Beginn setzt der Westgrat an. Man steigt an einem Bunker ähnlichen Gebäude vorbei (es stellt sich als Toilette heraus) und folgt nun immer dem recht deutlichen Grat, mal schmäler mal etwas breiter. Es führt auch meist eine recht brauchbare Pfadspur hinauf, so ist die Orientierung denkbar einfach. Immer wieder bieten sich schöne Ausblicke vor allem hinaus ins langsam ergrünende Alpenvorland.
Man überschreitet einen kleinen vorgipfel (ein gewagtes Wort für den Hügel), dann öffnet sich nach Süden das Gelände und man blickt auch in die Tegernseer Bergwelt. Wir wandern nun teilweise über Weidewiesen, immer wieder bieten sich schöne Plätze zur Rast.
Der Gipfel selbst befindet sich total im Wald, es lohnt auch nicht, noch etwas nach Osten wieder abzusteigen, denn auch hier gibt es keinen Ausblick. Also rasten wir auf einem Baumstamm auf der Wiese und erblicken sogar einige Karwendelgestalten.
Fazit: nette Tour, falls die Zeit für Größeres fehlt und man sich trotzdem etwas bewegen will.
Der Reiz liegt auf dem Steig über den Westgrat, der landschafltich ganz hübsch ist und zudem Einsamkeit verspricht..in dieser Gegen eine Seltenheit.
Vom Wanderparkplatz in Gasse wandern wir auf der Teerstraße bis zu den Höfen und nehmen hier die linke Forststraße, die uns bald in den Wald bringt.
Gleich zu Beginn setzt der Westgrat an. Man steigt an einem Bunker ähnlichen Gebäude vorbei (es stellt sich als Toilette heraus) und folgt nun immer dem recht deutlichen Grat, mal schmäler mal etwas breiter. Es führt auch meist eine recht brauchbare Pfadspur hinauf, so ist die Orientierung denkbar einfach. Immer wieder bieten sich schöne Ausblicke vor allem hinaus ins langsam ergrünende Alpenvorland.
Man überschreitet einen kleinen vorgipfel (ein gewagtes Wort für den Hügel), dann öffnet sich nach Süden das Gelände und man blickt auch in die Tegernseer Bergwelt. Wir wandern nun teilweise über Weidewiesen, immer wieder bieten sich schöne Plätze zur Rast.
Der Gipfel selbst befindet sich total im Wald, es lohnt auch nicht, noch etwas nach Osten wieder abzusteigen, denn auch hier gibt es keinen Ausblick. Also rasten wir auf einem Baumstamm auf der Wiese und erblicken sogar einige Karwendelgestalten.
Fazit: nette Tour, falls die Zeit für Größeres fehlt und man sich trotzdem etwas bewegen will.
Tourengänger:
Tef
Communities: Ostalpen- weglos- für Naturliebhaber
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