Weierwanderung im Zürcher Weinland
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Endlich ist der Frühling auch im Norden der Schweiz angekommen! Von den Temperaturen her sogar schon fast Sommer. Heute gibt es eine gemütliche Wanderung von Weier zu Weier ohne grosse Höhenunterschiede. Max und ossi haben mich mit ihren Berichten hier zu dieser Wanderung inspiriert. Vielen Dank!
Wir starten beim Bahnhof Hettlingen, wandern am Dorfrand dem Wisenbach entlang. Am Dorfende kommen wir zum ersten Weier, der Eichmüliweier. Da hier alles Privatbesitz ist, gehen wir schnell weiter. Teils auf dem Wanderweg '700 Jahre Schweiz' geht es durch das hübsche Dorf Dägerlen und weiter nach Berg. Hier treffen wir auf den Bergemer Weier.
Sanft aufwärts geht es am Eichhof vorbei. Sonst ist das für mich eher ein Begriff für einen guten Durstlöscher, aber hier handelt es sich um eine ziemlich umfangreiche Heimat für Pferde. Oberhalb vom Hof kommen wir zum Rümbeli, einem lauschigen Weier im Wald.
Schon 10 Minuten später treffen wir auf den Bucher Weier. Der sanfte Wind zaubert eine ganz spezielle Stimmung auf dem Wasser, wir bleiben eine ganze Weile hier.
Schon 15 Minuten später kommen wir an den Gurisee, der eigentlich aus mehreren Weiern besteht. Hier ist Naturschutzgebiet, es ist ganz toll, durch das naturbelassene Sumpfgebiet zu wandern. Holzstege und Brücken sorgen hier für trockene Füsse. Nach der schönen Rundwanderung um den Gurisee wenden wir uns Richtung Thalheim. Von oben sehe ich noch einen Weier, da will ich auch noch hin.
Einige Umwege sind aber nötig, die Luftlinie ist wegen Bahngleis und diversen Zäunen nicht machbar. Aber nach paarmal hin und her nähern wir uns dann dem Weier. Nach einer halben Umrundung stelle ich dann fest, dass dieser Weier Privatbesitz ist. Erst auf der Karte finde ich dann später den Namen raus: Es ist der Ziegelweier bei Dinhard.
Wir wandern dann über Welsikon nach Seuzach und kommen kurz nach Hanfland nochmals an ein paar kleinen Weiern vorbei. Hier gibt es keine Fotos davon, der Akku machte schlapp. Zudem will ich die S12 in Seuzach erreichen und vor dem grössten Andrang beim Feierabend nach Hause kommen.
Im ganzen Bericht habe ich mich hier an die Namen auf den Wegweisern gehalten und immer 'Weier' geschrieben. Eigentlich wäre ja 'Weiher' das richtige Wort. Bei meinen nachfolgenden Recherchen bin ich noch da drauf gestossen:
giswiki.hsr.ch/Schreibweise_der_Namen_von_Weihern
Wir starten beim Bahnhof Hettlingen, wandern am Dorfrand dem Wisenbach entlang. Am Dorfende kommen wir zum ersten Weier, der Eichmüliweier. Da hier alles Privatbesitz ist, gehen wir schnell weiter. Teils auf dem Wanderweg '700 Jahre Schweiz' geht es durch das hübsche Dorf Dägerlen und weiter nach Berg. Hier treffen wir auf den Bergemer Weier.
Sanft aufwärts geht es am Eichhof vorbei. Sonst ist das für mich eher ein Begriff für einen guten Durstlöscher, aber hier handelt es sich um eine ziemlich umfangreiche Heimat für Pferde. Oberhalb vom Hof kommen wir zum Rümbeli, einem lauschigen Weier im Wald.
Schon 10 Minuten später treffen wir auf den Bucher Weier. Der sanfte Wind zaubert eine ganz spezielle Stimmung auf dem Wasser, wir bleiben eine ganze Weile hier.
Schon 15 Minuten später kommen wir an den Gurisee, der eigentlich aus mehreren Weiern besteht. Hier ist Naturschutzgebiet, es ist ganz toll, durch das naturbelassene Sumpfgebiet zu wandern. Holzstege und Brücken sorgen hier für trockene Füsse. Nach der schönen Rundwanderung um den Gurisee wenden wir uns Richtung Thalheim. Von oben sehe ich noch einen Weier, da will ich auch noch hin.
Einige Umwege sind aber nötig, die Luftlinie ist wegen Bahngleis und diversen Zäunen nicht machbar. Aber nach paarmal hin und her nähern wir uns dann dem Weier. Nach einer halben Umrundung stelle ich dann fest, dass dieser Weier Privatbesitz ist. Erst auf der Karte finde ich dann später den Namen raus: Es ist der Ziegelweier bei Dinhard.
Wir wandern dann über Welsikon nach Seuzach und kommen kurz nach Hanfland nochmals an ein paar kleinen Weiern vorbei. Hier gibt es keine Fotos davon, der Akku machte schlapp. Zudem will ich die S12 in Seuzach erreichen und vor dem grössten Andrang beim Feierabend nach Hause kommen.
Im ganzen Bericht habe ich mich hier an die Namen auf den Wegweisern gehalten und immer 'Weier' geschrieben. Eigentlich wäre ja 'Weiher' das richtige Wort. Bei meinen nachfolgenden Recherchen bin ich noch da drauf gestossen:
giswiki.hsr.ch/Schreibweise_der_Namen_von_Weihern
Tourengänger:
wam55
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