Sulzberg (1117m)


Publiziert von Tef , 10. April 2013 um 21:44.

Region: Welt » Deutschland » Alpen » Bayrische Voralpen
Tour Datum:24 März 2013
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Aufstieg: 450 m
Abstieg: 450 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Von der Autobahnausfahrt der A93 - Reichenhart Richtung Brannanburg, im Ort bei der Ampel rechts. Im nächsten Weiler links Richtung verdi Bildungszentrum. Daran vorbei bis zum Wanderparkplatz
Kartennummer:Kompass Nr.8

Das hatten wir heuer ja schon zur Genüge: trostlos graues Wetter und trotzdem Lust auf a bissal Bewegung..da hätten wir wieder so ein Ziel, den Sulzberg, ein Trabant des Wendelstein, direkt überm Inn.
Fährt man von München Richtung Rosenheim, sieht man ihn rechts immer als gleichförmige Pyramide.
Vom Parkplatz bei Brannenburg läßt sich eine zwar nicht umwerfende, aber doch ganz passable Kurzrunde machen, die sogar noch einen Einkehrschwung bietet. Ganz ohne Forststraßen kommt man nicht aus, aber man kann es minimieren.
Vom Parkplatz geht man einige Meter, bis nach rechts der Wanderweg 0 beginnt. Ein schmieriger Pfad bringt uns aussichtsreich (heute im Dunst kaum zu erkennen) über eine Wiese in den Wald hinein. Man folgt darin dann einer Forststraße, bis nach links ein Pfad abgeht (gelbe 0). Der Pfad bringt uns eine Stufe höher erneut zu einer Forststraße. Etwas monoton folgen wir ihr nach links, bis wir auf eine freie Wiese gelangen.
Hier zweigt gleich zu Beginn nach rechts ein unmarkierter Pfad ab, dem wir wieder in den Wald folgen. Er bringt uns erneut zu einer Forststraße, aber nur kurz. Denn bei der nächsten Linksbiegung führt geradeaus ein nun wieder markierter Pfad weiter bergwärts, ein recht schönes Stück nun. Bald kommt von rechts ein weiterer Pfad hinzu und dann wird es zunehmend flacher und zuletzt kommen wir zum baumfreien Gipfelbereich.
Direkt neben dem Kreuz befindet sich eine Rastbank mit Tisch wo man wahlweise mit Blick zum Wendelstein oder hinaus ins Alpenvorland rasten kann.
Als Abstiegsweg wählen wir nun den steilen Hang im Westen. Schnee und Eis lassen uns auf dem schmalen Pfad vorsicht walten, schwer ist es jedoch nicht. Der Wald wird dichter, das Gelände etwas flacher. Man kreuzt einen Forstweg und kommt bald darauf unten auf die freien Wiesen.
Schräg links sieht man bereits die Schlipfgrubalm, die wir nun ansteuern. Man kann nun auch noch den Rückweg aufhübschen, indem man nicht der faden Almstraße folgt, sondern vom Garten schräg nach links über die Wiese geht. So gelangt man zu einem alten Pfad, der mit Steinmandl markiert ist. Schön führt er uns nun auf der linken Bachseite talwärts. Erst ganz unten treffen wir aud die Straße.

Tourengänger: Tef


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