Morgenwanderung auf die Cima di a Campana 187m
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Korsikaurlaub ohne Cap Corse ist für mich (jetzt uns) ein absolutes NO GO!
Deshalb fährt mein VW Camper in Bastia beim Kreisel automatisch recht`s rauf in Richtung Macinaggio und weiter zum Weiler Ersa, hier in einer 180° Haarnadelkurve runter nach Barcaggio.
Gleich am Anfang des Dorfes steht ein blaues Schild mit P, diesem folgen und schon ist man da.
Es ist nur ein staubiger grosser Parkplatz, ohne allem, aber dafür Cap Romantik pur, besonders am Abend, wenn der Leuchtturm auf der Île de la Giraglia seinen Dienst für die Schiffe aufnimmt.
Hier beginnt nach einem wunderbaren Frühstück unsere Wanderung:
Nicht über das vermeintliche teilweise meterhohe Seegras (wo man dann auf einmal bis zu den Knien im Wasser steht), sondern der staubigen Piste 50m folgen, da kommt eine Brücke.
In diesem Winter muss wohl eine kleine Katastophe eingetreten sein, denn die Stufen liegen schräg im Wasser und die Brücke ist ein bisschen schief. JWeiter geht`s schön dem Strand entlang zu den Felsen, der Weg ist gut zu erkennen, durch ein „Zauberwäldchen“, an der Küste entlang bis zur Pointe d‘ Agnello (Genuesenturm). Deutlich ist der Pfad hinauf zur Cima di a Campana zu erkennen.
In der Senke davor zweigt der Pfad links ab, hier könnte man die Wanderung bis nach Macinaggio machen (alter Zöllnerpfad, ca. 3h – ein Weg)
Gleicher Weg wieder zurück und bei der Strandbude noch was feines...
Deshalb fährt mein VW Camper in Bastia beim Kreisel automatisch recht`s rauf in Richtung Macinaggio und weiter zum Weiler Ersa, hier in einer 180° Haarnadelkurve runter nach Barcaggio.
Gleich am Anfang des Dorfes steht ein blaues Schild mit P, diesem folgen und schon ist man da.
Es ist nur ein staubiger grosser Parkplatz, ohne allem, aber dafür Cap Romantik pur, besonders am Abend, wenn der Leuchtturm auf der Île de la Giraglia seinen Dienst für die Schiffe aufnimmt.
Hier beginnt nach einem wunderbaren Frühstück unsere Wanderung:
Nicht über das vermeintliche teilweise meterhohe Seegras (wo man dann auf einmal bis zu den Knien im Wasser steht), sondern der staubigen Piste 50m folgen, da kommt eine Brücke.
In diesem Winter muss wohl eine kleine Katastophe eingetreten sein, denn die Stufen liegen schräg im Wasser und die Brücke ist ein bisschen schief. JWeiter geht`s schön dem Strand entlang zu den Felsen, der Weg ist gut zu erkennen, durch ein „Zauberwäldchen“, an der Küste entlang bis zur Pointe d‘ Agnello (Genuesenturm). Deutlich ist der Pfad hinauf zur Cima di a Campana zu erkennen.
In der Senke davor zweigt der Pfad links ab, hier könnte man die Wanderung bis nach Macinaggio machen (alter Zöllnerpfad, ca. 3h – ein Weg)
Gleicher Weg wieder zurück und bei der Strandbude noch was feines...
Tourengänger:
korsika
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