Dem Nebel entkommen aufm Neunerköpfle
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Kaum verlässt man das Alpenvorland und begibt sich ins Tannheimer Tal, schon scheint die Sonne.
Und das wollten wir heute ausnutzen und haben uns auf das Neunerköpfle begeben.
Mal wieder, nur sind wir dieses Mal komplett über die Skipiste aufgestiegen, da wir die anderen Wege schon kannten.
Eins kann man über diesen Weg sagen, er ist steil.
Aber von nichts kommt ja bekanntlich auch nichts. Und das gute Wetter macht die Strapazen wieder vergessen. Dazu kommt noch das der Skibetrieb bereits eingestellt ist und wir dadurch kaum einer Menschenseele begegnen.
Über den Aufstieg brauch ich aufgrund des eindeutigen Weges nichts mehr sagen.
Am Gipfel durften wir eine tolle Aussicht geniessen, die vorallem dadurch so schön war, weil im Tal der Nebel hing.
Nach einer ausgedehnten Sonnenpause folgten wir dem Saalfelder Höhenweg ein Stück und machten uns über die Usseralpe auf den Abstieg, wobei wir nach der Hütte dem zugeschneiten Fahrtweg folgten.
Und das wollten wir heute ausnutzen und haben uns auf das Neunerköpfle begeben.
Mal wieder, nur sind wir dieses Mal komplett über die Skipiste aufgestiegen, da wir die anderen Wege schon kannten.
Eins kann man über diesen Weg sagen, er ist steil.
Aber von nichts kommt ja bekanntlich auch nichts. Und das gute Wetter macht die Strapazen wieder vergessen. Dazu kommt noch das der Skibetrieb bereits eingestellt ist und wir dadurch kaum einer Menschenseele begegnen.
Über den Aufstieg brauch ich aufgrund des eindeutigen Weges nichts mehr sagen.
Am Gipfel durften wir eine tolle Aussicht geniessen, die vorallem dadurch so schön war, weil im Tal der Nebel hing.
Nach einer ausgedehnten Sonnenpause folgten wir dem Saalfelder Höhenweg ein Stück und machten uns über die Usseralpe auf den Abstieg, wobei wir nach der Hütte dem zugeschneiten Fahrtweg folgten.
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