Wallberg und Risserkogel, Tegernseer Berge Deutschland
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Dies ist meine 1. Bergtour überhaupt, zu der ich durch Zufall gekommen bin.
An den genauen Tag, an dem ich im Juli 1971 die Wanderung unternommen habe, kann ich mich nicht mehr erinnern. Insofern ist das eingetragene Datum fiktiv.
Damals war ich trampend unterwegs nach Jugoslawien und da das Trampen am Wochenende etwas mühsamer war, hatte ich mich auf einem Campingplatz am Tegernsee eingerichtet.
Wegen des schönen Wetters hatte ich dann überlegt, mit der Bergbahn hoch zu fahren, um mir alles von oben anzuschauen.
Von der Bergstation bin ich dann, wie viele andere auch, zum Wallberg hochgelaufen.
Irgendwie hatte es mir der Risserkogel angetan; er zog mich richtig an.
Da ich noch ziemlich früh ab Tag oben war, entschied ich mich, immer in Richtung Risserkogel zu laufen.
Um den Setzberg herum ging es anschliessend immer am Grad lang. Je weiter ich kam, um so mehr wollte ich auch den Gipfel erreichen. Ein wenig aufregend war es für mich als Flachländer schon, den hin und wieder etwas steileren Grad hinaufzusteigen. Und dann stand ich oben und war begeistert.
Erst nach längerer Pause, machte ich mich wieder auf den Rückweg.
Von der Bergstation der Wallbergbahn bin ich dann die Forststrasse hinunter zum Tegernsee gelaufen, den ich bei beginnender Dunkelheit erreichte.
Die Bergtour hat mich so begeistert, dass ich in den Folgejahren bis heute Bergwanderungen und Bergtouren unternahm und noch unternehmen werde.
Die Qualität der Fotos ist nicht sehr berauschend. Die Negative sind einfach grottenschlecht. Dafür bin ich nach dem Bearbeiten noch ganz zufrieden mit dem Ergebnis.
An den genauen Tag, an dem ich im Juli 1971 die Wanderung unternommen habe, kann ich mich nicht mehr erinnern. Insofern ist das eingetragene Datum fiktiv.
Damals war ich trampend unterwegs nach Jugoslawien und da das Trampen am Wochenende etwas mühsamer war, hatte ich mich auf einem Campingplatz am Tegernsee eingerichtet.
Wegen des schönen Wetters hatte ich dann überlegt, mit der Bergbahn hoch zu fahren, um mir alles von oben anzuschauen.
Von der Bergstation bin ich dann, wie viele andere auch, zum Wallberg hochgelaufen.
Irgendwie hatte es mir der Risserkogel angetan; er zog mich richtig an.
Da ich noch ziemlich früh ab Tag oben war, entschied ich mich, immer in Richtung Risserkogel zu laufen.
Um den Setzberg herum ging es anschliessend immer am Grad lang. Je weiter ich kam, um so mehr wollte ich auch den Gipfel erreichen. Ein wenig aufregend war es für mich als Flachländer schon, den hin und wieder etwas steileren Grad hinaufzusteigen. Und dann stand ich oben und war begeistert.
Erst nach längerer Pause, machte ich mich wieder auf den Rückweg.
Von der Bergstation der Wallbergbahn bin ich dann die Forststrasse hinunter zum Tegernsee gelaufen, den ich bei beginnender Dunkelheit erreichte.
Die Bergtour hat mich so begeistert, dass ich in den Folgejahren bis heute Bergwanderungen und Bergtouren unternahm und noch unternehmen werde.
Die Qualität der Fotos ist nicht sehr berauschend. Die Negative sind einfach grottenschlecht. Dafür bin ich nach dem Bearbeiten noch ganz zufrieden mit dem Ergebnis.
Tourengänger:
Kaluzny
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