Bire
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Kurze aber spannende Winterwanderung auf den eindrücklichen Felszacken der Bire
Ein bestens ausgebauter Wanderweg führt durch die wilde Bireflue zu einem einmaligen Aussichtspunkt. In seinem Bericht zeigt Felix kürzlich, dass die Bire auch im Winter ein lohendes Ziel darstellen kann. Tatsächlich ist die Begehung der steilen Bänder und der Schlussaufstieg auf den Leitern mit Schneebedeckung nicht ganz ohne. Dank der südlichen Exposition der Tour kann man es aber schon relativ früh im Jahr wagen.
Von Beatenberg auf den noch schneebedeckten Wanderwegen in den Spirenwald und bald steiler hinauf gegen die Bireflue. Schon die erste, mit Geländern gesicherte Steilstufe erfordert sicheres Gehen, da der Weg noch meterweise unter dem Schnee liegt. Bald weist ein Wegweiser auf den Querweg zur Bire. Das Band ist am Anfang breit und wenig steil, daher aber noch massig unter Schnee. Frische Trittspuren von diesem Morgen weisen die Route. Die Traverse des eindrücklichen Kessels vor der Bire erfordert Konzentration, der Schnee ist aber dort schon fast überall weggeschmolzen. Anschliessend über die Holzleitern zur Bire. Auch diese sind teilweise noch unter den Schneemassen. Dank Geländern und Stahlseilen gelangt man aber gut zum höchsten Punkt mit idyllischen Sitzbänken und schönem Tiefblick. Rückweg auf derselben Route.
Ein bestens ausgebauter Wanderweg führt durch die wilde Bireflue zu einem einmaligen Aussichtspunkt. In seinem Bericht zeigt Felix kürzlich, dass die Bire auch im Winter ein lohendes Ziel darstellen kann. Tatsächlich ist die Begehung der steilen Bänder und der Schlussaufstieg auf den Leitern mit Schneebedeckung nicht ganz ohne. Dank der südlichen Exposition der Tour kann man es aber schon relativ früh im Jahr wagen.
Von Beatenberg auf den noch schneebedeckten Wanderwegen in den Spirenwald und bald steiler hinauf gegen die Bireflue. Schon die erste, mit Geländern gesicherte Steilstufe erfordert sicheres Gehen, da der Weg noch meterweise unter dem Schnee liegt. Bald weist ein Wegweiser auf den Querweg zur Bire. Das Band ist am Anfang breit und wenig steil, daher aber noch massig unter Schnee. Frische Trittspuren von diesem Morgen weisen die Route. Die Traverse des eindrücklichen Kessels vor der Bire erfordert Konzentration, der Schnee ist aber dort schon fast überall weggeschmolzen. Anschliessend über die Holzleitern zur Bire. Auch diese sind teilweise noch unter den Schneemassen. Dank Geländern und Stahlseilen gelangt man aber gut zum höchsten Punkt mit idyllischen Sitzbänken und schönem Tiefblick. Rückweg auf derselben Route.
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