Cheibehorn P.2380m
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Cheibehorn bei genialen Verhältnissen.
Nicht den Gipfel gewählt, sondern einen Punkt (ca. 2380m) auf dem Grat zwischen Cheibehorn und Gurbsgrat. Von dort die ca. 38° steile NNO-Flanke in unverspurten, tiefen Pulver abgefahren. Traumhaft...
Die Parkmöglichkeiten an der Säge 1100m waren bereits kurz vor 8 Uhr nahezu ausgeschöpft.
Es ging dann mal gemächlich los. Auf der eingewinterten Strasse bis Feissbode gewinnt man kaum Höhe. Dort hat es eine Verzweigung und es geht rechts ab, nun über Wiesen oder alternativ auf einem Strässchen bis Ramsli und weiter zur Abendmatte. Ein wenig steiler wird es dann beim Aufschwung nach Bütschi 1938m.
Dort wäre ein fabelhafter Platz zum Verweilen. Die pulverigen Hänge des Cheibhorns locken allerdings. Vor allem der westliche Teil schien mit breiten, kaum verspurten Hängen höchste Freuden zu garantieren. Der Hauptgipfel war stark frequentiert und die Ausstiegsstelle des Steilhangs schien sehr eng und exponiert zu sein (ZS+). Wegen mangelnder Übung entschied ich mich deshalb für die westlichere Variante (ZS-). Dies sollte sich sehr lohnen. Als Aussichtspunkt taugte dieses Plätzchen allemal und die Abfahrt zählte zu den schönsten im Winter 12/13.
Auf einer schwach ausgeprägten Rippe pulverte ich hinab (ca. 35-38°). Die sanftere Auslauf bis Bütschi bot ebenfalls genialen Pulver - wunderbar. Standart dann die weitere Abfahrt von Bütschi auf verfahrenen Hängen, die kaum noch schöne Abfahrtsverhältnisse boten - aber anyway.
Nicht den Gipfel gewählt, sondern einen Punkt (ca. 2380m) auf dem Grat zwischen Cheibehorn und Gurbsgrat. Von dort die ca. 38° steile NNO-Flanke in unverspurten, tiefen Pulver abgefahren. Traumhaft...
Die Parkmöglichkeiten an der Säge 1100m waren bereits kurz vor 8 Uhr nahezu ausgeschöpft.
Es ging dann mal gemächlich los. Auf der eingewinterten Strasse bis Feissbode gewinnt man kaum Höhe. Dort hat es eine Verzweigung und es geht rechts ab, nun über Wiesen oder alternativ auf einem Strässchen bis Ramsli und weiter zur Abendmatte. Ein wenig steiler wird es dann beim Aufschwung nach Bütschi 1938m.
Dort wäre ein fabelhafter Platz zum Verweilen. Die pulverigen Hänge des Cheibhorns locken allerdings. Vor allem der westliche Teil schien mit breiten, kaum verspurten Hängen höchste Freuden zu garantieren. Der Hauptgipfel war stark frequentiert und die Ausstiegsstelle des Steilhangs schien sehr eng und exponiert zu sein (ZS+). Wegen mangelnder Übung entschied ich mich deshalb für die westlichere Variante (ZS-). Dies sollte sich sehr lohnen. Als Aussichtspunkt taugte dieses Plätzchen allemal und die Abfahrt zählte zu den schönsten im Winter 12/13.
Auf einer schwach ausgeprägten Rippe pulverte ich hinab (ca. 35-38°). Die sanftere Auslauf bis Bütschi bot ebenfalls genialen Pulver - wunderbar. Standart dann die weitere Abfahrt von Bütschi auf verfahrenen Hängen, die kaum noch schöne Abfahrtsverhältnisse boten - aber anyway.
Tourengänger:
akka
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