Skitour Speikkogel
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Ab dem Präbichl schien von in der Früh weg die Sonne und die Ramsau war bereits gut besucht. Wegen dem schönen Wetter und der vorhandenen Spur entschieden wir uns gegen unser ursprüngliches Ziel, den Kragelschinken, und beschlossen Richtung Nebelkreuz aufzusteigen. Die Aufstiegsspur war gut angelegt, teilweise recht steil und wir kamen recht schnell zum Nebelkreuz. Ab hier gab es dann starke Windzeichen. Bei herrlichem Sonnenschein stiegen wir hinauf Richtung Stadelstein, kurz vorm Grat dann nach rechts auf den Speikkogel. Hier genossen wir eine längere Pause in der Sonne und bei beinahe Windstille.
Die Abfahrt durch die Mulde war dann unverspurt, auch unten fanden wir praktisch bis in die Lasitzen pulvrigen Schnee. Erst am Forstweg wars dann feucht!
AUFSTIEG: Vom P in den Lasitzengraben und bei der Brücke (1188m) links hinauf auf einen ausgeprägten Rücken im Wald. Am Ende des Waldes steil nach rechts queren und über flachere Hänge auf die Forststraße. Nun einige Meter auf der Forststraße nach rechts, vorbei an einem Zaun. Nun links durch den lichten Wald immer rechts der Mulde hinauf bis man das Nebelkreuz erreicht (rechts am markanten Felsen vorbei). Nun über den flachen Boden bis zu einer Steilstufe links der großen Rinne. Über diese hinweg und in langen Kehren hinauf Richtung Stadelstein. Kurz unterm Grat, beim Zaun, nach rechts queren und über den Rücken auf den Speikkogel.
ABFAHRT: gleich, oben durch die Mulde zwischen Speikkogel und Stadelstein. Unter der Forststraße ist ein Schutzgebiet, diese Stelle sollte großräumig umfahren werden!
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 2, Tagesgang 3; Der Schnee ist hier ab Ende des Lasitzengraben pulvrig und praktisch nicht feucht. Ab dem Nebelkreuz sind deutliche Windzeichen zu sehen, teilweise hat sich ein ganz leichter Harschdeckel gebildet!
MIT WAR: Birgit, Bernhard
WETTER: strahlender Sonnenschein, Gipfel immer wieder kurz im Nebel, unten Plusgrade. Im Bereich Nebelkreuz windig, oben windstill!
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Die Abfahrt durch die Mulde war dann unverspurt, auch unten fanden wir praktisch bis in die Lasitzen pulvrigen Schnee. Erst am Forstweg wars dann feucht!
AUFSTIEG: Vom P in den Lasitzengraben und bei der Brücke (1188m) links hinauf auf einen ausgeprägten Rücken im Wald. Am Ende des Waldes steil nach rechts queren und über flachere Hänge auf die Forststraße. Nun einige Meter auf der Forststraße nach rechts, vorbei an einem Zaun. Nun links durch den lichten Wald immer rechts der Mulde hinauf bis man das Nebelkreuz erreicht (rechts am markanten Felsen vorbei). Nun über den flachen Boden bis zu einer Steilstufe links der großen Rinne. Über diese hinweg und in langen Kehren hinauf Richtung Stadelstein. Kurz unterm Grat, beim Zaun, nach rechts queren und über den Rücken auf den Speikkogel.
ABFAHRT: gleich, oben durch die Mulde zwischen Speikkogel und Stadelstein. Unter der Forststraße ist ein Schutzgebiet, diese Stelle sollte großräumig umfahren werden!
LAWINENGEFAHR/SCHNEE: 2, Tagesgang 3; Der Schnee ist hier ab Ende des Lasitzengraben pulvrig und praktisch nicht feucht. Ab dem Nebelkreuz sind deutliche Windzeichen zu sehen, teilweise hat sich ein ganz leichter Harschdeckel gebildet!
MIT WAR: Birgit, Bernhard
WETTER: strahlender Sonnenschein, Gipfel immer wieder kurz im Nebel, unten Plusgrade. Im Bereich Nebelkreuz windig, oben windstill!
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz,
Bernhard
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