Heiligengeistklamm und Sveti Duh (907m)
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Fast 10 Jahre ist es her, daß wir in der schönen Stadt Graz waren..wurde also mal wieder Zeit. Neben der Stadtbesichtigung bleibt aber immer noch Zeit für ne kleine Tour.
Da heut der Nordföhn blies und es am Hauptkamm schlecht war, fuhren wir von der steirischen Kapitale nach Süden bis knapp an die slowenische Grenze. So war heute unsere Tour auch eine Zwei-Länder-Wanderung, denn die Heiligengeistklamm liegt noch in Österreich, der Gipfel Sveti Duh mit Wallfahrtskirche jedoch schon auf slowenischem Gebiet.
Los geht es beim Parkplatz unmittelbar vorm Eingang in die Klamm. Die Klamm ist zwar nicht sonderlich spektakulär, aber gänzlich unverbaut und landschaftlich recht hübsch. Man wandert meist direkt am Wasser dahin und folgt immer dem Wegweiser Richtung Sveti Duh.
Wenn die Klamm weiter wird biegt der Weg nach rechts ab und man steigt durch dichten Wald höher, bis man auf eine freie Wiese kommt. Über diese erreichen wir einen Bauernhof und die Fahrstraße, der wir nun in einer Schleife aufwärts folgen.
Oben überqueren wir dann die Grenze und gehen rechts parallel zur Straße auf den mit der Wallfahrtskirche bestückten Berg zu. Wir passieren ein Restaurant und über Treppen geht es zum höchsten Punkt. Man kann schön rasten auf einer Bank und genießt dabei weite Ausblicke und für uns ganz neue Perspektiven.
Nach der Rast wandern wir bis zum Restaurant und biegen dort links ab auf den Grenzweg. Meist mit weiten Ausblicken wandern wir nun gemächlich abwärts, bei Verzweigungen folgen wir immer dem Wegweiser "P4 Spitzmühle" und gelangen so wieder zum Ausgangspunkt
Da heut der Nordföhn blies und es am Hauptkamm schlecht war, fuhren wir von der steirischen Kapitale nach Süden bis knapp an die slowenische Grenze. So war heute unsere Tour auch eine Zwei-Länder-Wanderung, denn die Heiligengeistklamm liegt noch in Österreich, der Gipfel Sveti Duh mit Wallfahrtskirche jedoch schon auf slowenischem Gebiet.
Los geht es beim Parkplatz unmittelbar vorm Eingang in die Klamm. Die Klamm ist zwar nicht sonderlich spektakulär, aber gänzlich unverbaut und landschaftlich recht hübsch. Man wandert meist direkt am Wasser dahin und folgt immer dem Wegweiser Richtung Sveti Duh.
Wenn die Klamm weiter wird biegt der Weg nach rechts ab und man steigt durch dichten Wald höher, bis man auf eine freie Wiese kommt. Über diese erreichen wir einen Bauernhof und die Fahrstraße, der wir nun in einer Schleife aufwärts folgen.
Oben überqueren wir dann die Grenze und gehen rechts parallel zur Straße auf den mit der Wallfahrtskirche bestückten Berg zu. Wir passieren ein Restaurant und über Treppen geht es zum höchsten Punkt. Man kann schön rasten auf einer Bank und genießt dabei weite Ausblicke und für uns ganz neue Perspektiven.
Nach der Rast wandern wir bis zum Restaurant und biegen dort links ab auf den Grenzweg. Meist mit weiten Ausblicken wandern wir nun gemächlich abwärts, bei Verzweigungen folgen wir immer dem Wegweiser "P4 Spitzmühle" und gelangen so wieder zum Ausgangspunkt
Tourengänger:
Tef
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