Hasenflüeli weiss in weiss...
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Vorneweg, das Hasenflüeli haben wir nicht ganz erreicht... Aber eben, der Berg ist kein Frosch, er hüpft Dir nicht davon.
Das Wetter vor Ort war etwa das, was die Freunde vom Meteodach prophezeit haben: Ganz im Osten noch schlecht. Und St.Antönien ist nun mal ganz im Osten.
Aber was solls, man macht so was ja nicht nur wegen der phantastischen Aussicht ;-)
Der Start war noch in Ordnung, aber der Schnee nass und schwer. Dafür brauchten wir keine Harscheisen ;-) Kurz vor der Pause bei der Alp Säss begann der Schnee dann an meinen Fällen und Kanten zu kleben. Super...
Von hier stiegen wir Richtung Hasenflüeli auf. Den Eggberg können wir sonst mal noch machen (resp. ich war schon mal dort oben). Es begann richtig zu schneien und die Sicht wurde nochmals schlechter. Wer hätte gedacht, dass dies noch möglich ist ;-)
Da wir zwei anderen Tourengänger nachlaufen konnten, wussten wir wenigstens, dass wir richtig waren. Sonst hätten wir es wohl gar nicht so weit geschafft. Während die anderen beiden oben dann den Aufstieg zum Hasenflüeli noch unter die Skis/Füsse nahmen, schenkten wir uns dieses Stück. Da wir nichts sahen, war uns das Steilstück nicht geheuer...
Die Abfahrt lässt sich in drei Abschnitte einteilen:
- oben Neuschnee, keine Sicht
- mitte schwerer alter Schnee, keine Sicht
- unten sehr schwerer Schnee, aber etwas Sicht
Fazit: Wir haben geschwitzt und etwas für die Fitness getan ;-)
Das Wetter vor Ort war etwa das, was die Freunde vom Meteodach prophezeit haben: Ganz im Osten noch schlecht. Und St.Antönien ist nun mal ganz im Osten.
Aber was solls, man macht so was ja nicht nur wegen der phantastischen Aussicht ;-)
Der Start war noch in Ordnung, aber der Schnee nass und schwer. Dafür brauchten wir keine Harscheisen ;-) Kurz vor der Pause bei der Alp Säss begann der Schnee dann an meinen Fällen und Kanten zu kleben. Super...
Von hier stiegen wir Richtung Hasenflüeli auf. Den Eggberg können wir sonst mal noch machen (resp. ich war schon mal dort oben). Es begann richtig zu schneien und die Sicht wurde nochmals schlechter. Wer hätte gedacht, dass dies noch möglich ist ;-)
Da wir zwei anderen Tourengänger nachlaufen konnten, wussten wir wenigstens, dass wir richtig waren. Sonst hätten wir es wohl gar nicht so weit geschafft. Während die anderen beiden oben dann den Aufstieg zum Hasenflüeli noch unter die Skis/Füsse nahmen, schenkten wir uns dieses Stück. Da wir nichts sahen, war uns das Steilstück nicht geheuer...
Die Abfahrt lässt sich in drei Abschnitte einteilen:
- oben Neuschnee, keine Sicht
- mitte schwerer alter Schnee, keine Sicht
- unten sehr schwerer Schnee, aber etwas Sicht
Fazit: Wir haben geschwitzt und etwas für die Fitness getan ;-)
Tourengänger:
MunggaLoch
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