Seekarspitze (2053m)
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An einem wunderschönen Herbbstag im Jahrhundertnovember 2011 wanderten meine Mutter und ich auf die Seekarspitze. Ursprünglich wollten wir auch noch den Grat zur Seebergspitze überschreiten und nach Pertisau absteigen. Allerdings kamen wir erst gegen 11 Uhr los weshalb die Zeit dann etwas zu knapp geworden ist.
Geparkt haben wir beim Fischerwirt in Achenkirch (4€). Von hier aus gingen wir über die Forststraße in Richtung Seekarspitze. Nach ca 10 min erreicht man eine Brücke über einen Bach. Hier verlassen wir die Straße und gehen etwa 10 min einen schmalen Trampelpfad den Bach entlang. Bach ist hierbei relativ, da er keinen Tropfen Wasser führt. Der Weg biegt dann nach links ab und führt anfangs steil, später flacher hinauf durch den Bergwald bis zur Seekaralm. Hier befindet man sich auch wieder auf der Forststraße, welche wir im Tal verlassen hatten.
Die Alm hatte natürlich längst geschlossen, Wasser konnte man an einer Tränke trotzdem auffüllen, wobei eine Hälfte der Tränke aufgrund der nordseitigen Lage bereits eingefroren war.
Weiter ging es dann durch Latschen und ab etwa 1800m über Blockschutt. Bis zum Gipfel waren wir eigentlich durchgehend im Schatten unterwegs, was aber nicht weiter schlimm war, da es nicht zu kalt war.
Am Gipfel angekommen hatten wir eine gewaltige Fernsicht. Keine Wolke am Himmel, kein Wind, einfach super. Wir blieben ungefähr eine Stunde, dann machten mir uns an den Abstieg. Bis zur Seekaralm über den gleichen Weg, danach gingen wir die Forststraße zurück nach Achenkirch.
An irgendeinem zukünftigen schönen Herbsttag kehre ich auf jedenfall zurück um den Grat zur Seebergspitze zu überschreiten. Die Aussicht ist einfach gigantisch, 1000m weiter unten der Achensee, im Norden ein gewaltiges Nebelmeer, im Osten der wilde Kaiser, im Süden die 3000er des Alpenhauptkamms und im Westen das Karwendel.
Geparkt haben wir beim Fischerwirt in Achenkirch (4€). Von hier aus gingen wir über die Forststraße in Richtung Seekarspitze. Nach ca 10 min erreicht man eine Brücke über einen Bach. Hier verlassen wir die Straße und gehen etwa 10 min einen schmalen Trampelpfad den Bach entlang. Bach ist hierbei relativ, da er keinen Tropfen Wasser führt. Der Weg biegt dann nach links ab und führt anfangs steil, später flacher hinauf durch den Bergwald bis zur Seekaralm. Hier befindet man sich auch wieder auf der Forststraße, welche wir im Tal verlassen hatten.
Die Alm hatte natürlich längst geschlossen, Wasser konnte man an einer Tränke trotzdem auffüllen, wobei eine Hälfte der Tränke aufgrund der nordseitigen Lage bereits eingefroren war.
Weiter ging es dann durch Latschen und ab etwa 1800m über Blockschutt. Bis zum Gipfel waren wir eigentlich durchgehend im Schatten unterwegs, was aber nicht weiter schlimm war, da es nicht zu kalt war.
Am Gipfel angekommen hatten wir eine gewaltige Fernsicht. Keine Wolke am Himmel, kein Wind, einfach super. Wir blieben ungefähr eine Stunde, dann machten mir uns an den Abstieg. Bis zur Seekaralm über den gleichen Weg, danach gingen wir die Forststraße zurück nach Achenkirch.
An irgendeinem zukünftigen schönen Herbsttag kehre ich auf jedenfall zurück um den Grat zur Seebergspitze zu überschreiten. Die Aussicht ist einfach gigantisch, 1000m weiter unten der Achensee, im Norden ein gewaltiges Nebelmeer, im Osten der wilde Kaiser, im Süden die 3000er des Alpenhauptkamms und im Westen das Karwendel.
Tourengänger:
Sebi4190
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