Ta´ Dmejrek, 253 m
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Anlässlich einer wunderschönen Kreuzfahrt von Venedig nach Kapstadt (Südafrika) konnten wir den ersten Tag an Land nutzen, um den höchsten "Berg" von Malta zu besteigen. Für € 50.-- mieteten wir ein Taxi und fuhren mit diesem zuerst zur Mdina (auch Medina genannt), einem Bauwerk, das laut unserem Fahrer schon zweitausend Jahre alt sein soll. Danach war es nicht mehr weit zur Magdalena Chapel und zur Radarstation, die im übrigen unserem Fahrer als Ziel diente, da er mit dem Namen des Gipfels nichts anfangen konnte, auch nicht, als wir ihm einen Audruck vom Bericht, den Linard03 verfasst hat, zeigten. Dank dieser Unterlagen parkierte unser Fahrer wenig später am "Fuss des Gipfelaufbaus", von wo wir nach wenigen Schritten den Gipfel mit den von Linard03 bildlich festgehaltenen Gipfelzeichen erreichen konnten. Der "Bohrhaken", den Linard03 zur Besteigung nicht genutzt hat, sei im übrigen früher zum Aufspannen von Netzen zwischen dem Haken und der in unmittelbarer Nähe stehenden, heute mehr oder weniger verfallenen Hütte zum Fangen von Vögeln verwendet worden, wie uns der Fahre sagte.
Der Rundblick vom Gipfel über die Insel ist schön, der Gipfel selbst eine unscheinbare Erhebung, in wenigen Schritten von der Strasse aus erreichbar (T1 -). Die Zeitangabe bezieht sich nur auf die "Wanderstrecke", die Zufahrtszeit ist nicht eingeschlossen (hin und retour ca 1 Stunde)
Unser Fahrer zeigte uns dann noch ein bisschen die Altstadt von Valetta, die einen Besuch durchaus wert ist. Nach dem tollen Gipfelsieg, der unsere Liste der bestiegenen "landeshöchsten Berge" wieder ein Stückchen länger machte, schmeckte das Essen auf dem Schiff doppelt so gut.
Der Rundblick vom Gipfel über die Insel ist schön, der Gipfel selbst eine unscheinbare Erhebung, in wenigen Schritten von der Strasse aus erreichbar (T1 -). Die Zeitangabe bezieht sich nur auf die "Wanderstrecke", die Zufahrtszeit ist nicht eingeschlossen (hin und retour ca 1 Stunde)
Unser Fahrer zeigte uns dann noch ein bisschen die Altstadt von Valetta, die einen Besuch durchaus wert ist. Nach dem tollen Gipfelsieg, der unsere Liste der bestiegenen "landeshöchsten Berge" wieder ein Stückchen länger machte, schmeckte das Essen auf dem Schiff doppelt so gut.
Tourengänger:
stkatenoqu
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