Saisonabschluss auf dem Lötschentaler Höhenweg
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Es ergibt sich endlich wieder einmal eine Gelegenheit für eine Wanderung mit Lorenz und es steht vermutlich auch das Ende der Alpinwandersaison vor der Tür. Um den Reiseaufwand gering zu halten, entscheiden wir uns für einen Ausflug ins Lötschental. Denn in der Zwischensaison, wenn die Luftseilbahn zur Lauchernalp den Betrieb eingestellt hat, ist der sonst so beliebte Lötschentaler Höhenweg eine einsame Sache.
Nun muss man aber zuerst mal auf Höhenweghöhe kommen und dazu steigen wir von Goppenstein auf dem steilen Haselleen-Hang auf zur Faldumalp. Dieser Weg, den wir bisher quasi ausschliesslich von winterlichen Touren kennen, ist (obwohl markiert) teilweise in eher bescheidenem Zustand. Die Markierungen sind nicht immer gut sichtbar, so dass man den Weg leicht verlieren kann.
Auf der schönen Faldumalp kommen wir in den Schnee und nach der Pause beim bekannten Bänkli neben der Holzkapelle machen wir uns auf den querenden Weg Richtung Lauchernalp. In den schattigen Abschnitten ist er bereits durchgehend schneebedeckt, aber da es einige Spuren hat, macht das gar keine Probleme, auch nicht für Lorenz, der mit Turnschuhen unterwegs ist.
Schliesslich erreichen wir die Lauchernalp, die immer heftiger mit Ferienhäuschen zugebaut wird - die Gemeinde Wiler weist zweifellos einen extrem hohen Zweitwohnungsanteil auf. Wir studieren noch etwas die interessanten und selten besuchten Felsgipfel oberhalb der Alp und machen uns dann auf den Abstieg nach Wiler, der auf einem guten Weg durch einen sehr steilen Bannwald führt.
Nun muss man aber zuerst mal auf Höhenweghöhe kommen und dazu steigen wir von Goppenstein auf dem steilen Haselleen-Hang auf zur Faldumalp. Dieser Weg, den wir bisher quasi ausschliesslich von winterlichen Touren kennen, ist (obwohl markiert) teilweise in eher bescheidenem Zustand. Die Markierungen sind nicht immer gut sichtbar, so dass man den Weg leicht verlieren kann.
Auf der schönen Faldumalp kommen wir in den Schnee und nach der Pause beim bekannten Bänkli neben der Holzkapelle machen wir uns auf den querenden Weg Richtung Lauchernalp. In den schattigen Abschnitten ist er bereits durchgehend schneebedeckt, aber da es einige Spuren hat, macht das gar keine Probleme, auch nicht für Lorenz, der mit Turnschuhen unterwegs ist.
Schliesslich erreichen wir die Lauchernalp, die immer heftiger mit Ferienhäuschen zugebaut wird - die Gemeinde Wiler weist zweifellos einen extrem hohen Zweitwohnungsanteil auf. Wir studieren noch etwas die interessanten und selten besuchten Felsgipfel oberhalb der Alp und machen uns dann auf den Abstieg nach Wiler, der auf einem guten Weg durch einen sehr steilen Bannwald führt.
Tourengänger:
Zaza
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