Baou de Saint-Jeannet
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Die Südwand des Baou de St-Jeannet ist ein Kletterrevier, an dem angeblich über 200 Routen existieren. Aber auch dem Wanderer bleibt der Tiefblick auf das Dorf und die Küste nicht vorenthalten. Ausserdem lässt sich die Runde je nach Jahreszeit und/oder Konstitution schön erweitern. Das Wort Baou stammt, wie einige andere Begriffe in der Gegend, aus dem Okzitanischen, was in Südfrankreich und im Piemont gesprochen wird. Baou bedeutet 'steiler Fels', davon gibt's um St-Jeannet vier.
Der Weg zum Baou de St-Jeannet ist markiert und beschildert, man schlendert durch das malerische Dorf, der breite Weg, es ist wieder einmal der GR51, führt in's Vallon de Parriau und am Wegweiser Nr. 4 biegen wir links ab und steigen Richtung Süden den Kamm hoch. Kurz vor dem Gipfel (Wegweiser Nr. 5) wird's etwas karstig, alles bleibt dennoch problemlos. Eine Panoramatafel erklärt die Umgebung, etliche Borhaken sind für die Kletterer bestimmt. Der Tiefblick ist sehr schön, von den Alpes Maritimes bis zum Estrelgebirge ist alles zu sehen..., und natürlich das Meer.
Für den Abstieg gehen wir zum Wegweiser Nr. 5 zurück und folgen dem schmalen Pfad nach links (Westen), der kaum markiert über die Hochebene führt. Die Aussicht ist hier zwar nicht berauschend, dafür aber der Duft von wildem Thymian und anderen Kräutern. Schliesslich trifft der Pfad wieder auf den GR51, der weiter Richtung Westen führt. Wir erreichen die Ruine Le Castellet. Erst später habe ich nachgelesen, dass das Ensemble aus dem Jahr 1309 stammt. Vielleicht hätte man die eine oder andere Minute länger an dem Platz verweilen können.
Hier verlassen wir den GR51 und steigen Richtung Süden in das Tal der Cagne ab, erreichen dann den Wandfuß der Baou de St-Jeannet mit ihren Kletterspots und spazieren zurück in's Dorf.
Eine wunderschöne Halbtagestour, allerdings auch nicht ganz unbekannt. Ein klein wenig Orientierungssinn kann auf der Hochebene nicht schaden.
Der Weg zum Baou de St-Jeannet ist markiert und beschildert, man schlendert durch das malerische Dorf, der breite Weg, es ist wieder einmal der GR51, führt in's Vallon de Parriau und am Wegweiser Nr. 4 biegen wir links ab und steigen Richtung Süden den Kamm hoch. Kurz vor dem Gipfel (Wegweiser Nr. 5) wird's etwas karstig, alles bleibt dennoch problemlos. Eine Panoramatafel erklärt die Umgebung, etliche Borhaken sind für die Kletterer bestimmt. Der Tiefblick ist sehr schön, von den Alpes Maritimes bis zum Estrelgebirge ist alles zu sehen..., und natürlich das Meer.
Für den Abstieg gehen wir zum Wegweiser Nr. 5 zurück und folgen dem schmalen Pfad nach links (Westen), der kaum markiert über die Hochebene führt. Die Aussicht ist hier zwar nicht berauschend, dafür aber der Duft von wildem Thymian und anderen Kräutern. Schliesslich trifft der Pfad wieder auf den GR51, der weiter Richtung Westen führt. Wir erreichen die Ruine Le Castellet. Erst später habe ich nachgelesen, dass das Ensemble aus dem Jahr 1309 stammt. Vielleicht hätte man die eine oder andere Minute länger an dem Platz verweilen können.
Hier verlassen wir den GR51 und steigen Richtung Süden in das Tal der Cagne ab, erreichen dann den Wandfuß der Baou de St-Jeannet mit ihren Kletterspots und spazieren zurück in's Dorf.
Eine wunderschöne Halbtagestour, allerdings auch nicht ganz unbekannt. Ein klein wenig Orientierungssinn kann auf der Hochebene nicht schaden.
Tourengänger:
Max
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