Morgenspaziergang aufn Hochvogel
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Los gings morgen früh um 6.00 Uhr am Parkplatz in Hinterhornbach.
Es ist noch recht kühl, aber das Wetter verspricht einen grandiosen Bergtag, bzw. Vormittag.
Auf dem Parkplatz stehen schon 3 weitere Autos, also sind schon ein paar andere Bergsteiger unterwegs.
Auf einem schönen Steig geht es hoch zur Schwabegghütte, welche nach gut 40 Minuten erreicht ist. Anscheinend hab ich heut nen guten Tag erwischt, denn auf dem Weg zur Hütte hab ich bereits 8 andere Bergsteiger überholt und wie sich später herausstellte war nun keiner mehr vor mir unterwegs.
Weiter gehts auf die Schotterpiste durch das Roßkar hin zum Einstieg des Bäumenheimer Weges.
Ab hier beginnt eine wirklich tolle einfache Kletterei, welche sich bis zum Gipfel hinzieht. Nie schwerer als im ersten Grad. Macht einfach nur tierisch Spass.
Irgendwann hab ich mit dann gedacht das ich doch langsam oben sein sollte und holte mein Handy raus, da ich wissen wollte wie lang ich denn schon unterwegs war. 8.10Uhr . Also erst 2 Stunden 10 Minuten unterwegs. Naja, wird wohl doch noch ein bisschen dauern, immerhin ist in Hinterhornbach die Tour mit 4 Stunden angegeben.
Nix da, nach 5 weiteren Minuten war dann auf einmal das Gipfelkreuz vor mir, und ich musste erstmal lachen :-)
Und das tollste daran, ich war vollkommen alleine auf dem Gipfel und das sollte sich die nächsten 45 Minuten auch nicht mehr ändern.
Wenn man überlegt wie überlaufen der Hochvogel normalerweise ist, dann ist es eine wahre Wohltat den Gipfel bei traumahften Wetter für sich alleine zu haben.
Die Aussicht auf die Hornbachkette im Süden, die Allgäuer und die Tannheimer Gruppe im Osten ist einfach überragend. Vorallem die Weitsicht war überragend, man hat bis zur Wildspitze gesehen.
Nach einer Stunde waren dann schon ca. 15 Leute oben und ich machte mich auf den Heimweg.
Im Abstieg wurde mir dann auch bewusst das es eine sehr gute Idee war so früh loszugehen, denn mir sind ca. 70-80 Wanderer entgegengekommen.
Nachdem ich im Aufstieg schon merkte das ich einen guten Tag erwischt hatte, wollte ich das auch im Abstieg testen und so hab ich Gas gegeben, was mir die verwunderlichen Blicke von vielen anderen Bergsteigern einbrachte, die sich gerade im Aufstieg befanden.
Naja, kommt glaub auch nicht so oft vor das einem einer im Dauerlauf den Bäumenheimer Weg runter entgegenkommt, aber wenns Spass macht ;-)
Das gleiche auch auf dem restlichen Abstieg, wobei ich mir ein paar Lustige Kommentare (" geht das hoch auch so schnell") anhören und in viele erstaunte Gesichter blicken durfte.
Aber naja, was soll man machen.
Und so war ich nach 1Stunde 7 Minuten wieder am Auto.
1500 Höhenmeter Abstieg in einer guten Stunde können sich glaub sehen lassen.
Und naja, jetzt stimmt das mit den 4 Stunden am Hochvogel schon eher, allerdings hoch und runter ;-)
Das war auf alle Fälle nicht das letzte Mal das ich diesen tollen Berg besucht habe.
Eckdaten:
Schwierigkeit: T4, I
Aufstieg: 135 Minuten
Abstieg: 67 Minuten
Es ist noch recht kühl, aber das Wetter verspricht einen grandiosen Bergtag, bzw. Vormittag.
Auf dem Parkplatz stehen schon 3 weitere Autos, also sind schon ein paar andere Bergsteiger unterwegs.
Auf einem schönen Steig geht es hoch zur Schwabegghütte, welche nach gut 40 Minuten erreicht ist. Anscheinend hab ich heut nen guten Tag erwischt, denn auf dem Weg zur Hütte hab ich bereits 8 andere Bergsteiger überholt und wie sich später herausstellte war nun keiner mehr vor mir unterwegs.
Weiter gehts auf die Schotterpiste durch das Roßkar hin zum Einstieg des Bäumenheimer Weges.
Ab hier beginnt eine wirklich tolle einfache Kletterei, welche sich bis zum Gipfel hinzieht. Nie schwerer als im ersten Grad. Macht einfach nur tierisch Spass.
Irgendwann hab ich mit dann gedacht das ich doch langsam oben sein sollte und holte mein Handy raus, da ich wissen wollte wie lang ich denn schon unterwegs war. 8.10Uhr . Also erst 2 Stunden 10 Minuten unterwegs. Naja, wird wohl doch noch ein bisschen dauern, immerhin ist in Hinterhornbach die Tour mit 4 Stunden angegeben.
Nix da, nach 5 weiteren Minuten war dann auf einmal das Gipfelkreuz vor mir, und ich musste erstmal lachen :-)
Und das tollste daran, ich war vollkommen alleine auf dem Gipfel und das sollte sich die nächsten 45 Minuten auch nicht mehr ändern.
Wenn man überlegt wie überlaufen der Hochvogel normalerweise ist, dann ist es eine wahre Wohltat den Gipfel bei traumahften Wetter für sich alleine zu haben.
Die Aussicht auf die Hornbachkette im Süden, die Allgäuer und die Tannheimer Gruppe im Osten ist einfach überragend. Vorallem die Weitsicht war überragend, man hat bis zur Wildspitze gesehen.
Nach einer Stunde waren dann schon ca. 15 Leute oben und ich machte mich auf den Heimweg.
Im Abstieg wurde mir dann auch bewusst das es eine sehr gute Idee war so früh loszugehen, denn mir sind ca. 70-80 Wanderer entgegengekommen.
Nachdem ich im Aufstieg schon merkte das ich einen guten Tag erwischt hatte, wollte ich das auch im Abstieg testen und so hab ich Gas gegeben, was mir die verwunderlichen Blicke von vielen anderen Bergsteigern einbrachte, die sich gerade im Aufstieg befanden.
Naja, kommt glaub auch nicht so oft vor das einem einer im Dauerlauf den Bäumenheimer Weg runter entgegenkommt, aber wenns Spass macht ;-)
Das gleiche auch auf dem restlichen Abstieg, wobei ich mir ein paar Lustige Kommentare (" geht das hoch auch so schnell") anhören und in viele erstaunte Gesichter blicken durfte.
Aber naja, was soll man machen.
Und so war ich nach 1Stunde 7 Minuten wieder am Auto.
1500 Höhenmeter Abstieg in einer guten Stunde können sich glaub sehen lassen.
Und naja, jetzt stimmt das mit den 4 Stunden am Hochvogel schon eher, allerdings hoch und runter ;-)
Das war auf alle Fälle nicht das letzte Mal das ich diesen tollen Berg besucht habe.
Eckdaten:
Schwierigkeit: T4, I
Aufstieg: 135 Minuten
Abstieg: 67 Minuten
Tourengänger:
Andy84
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