Küstenwanderung S.Maria di Castellabate - Agropoli
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Abwechslungsreiche Wanderung mit schönen Meerblicken durch eine ganz ruhige und unverbaute Gegend.
Wir starteten erst nach einem morgendlichen Besuch des Museums von Paestum, so dass es etwa um 12 Uhr in Sta Maria losging.
In Santa Maria di Castellabate ging es am Strand bis zum Ortsteil Lago. Dort wendet sich am nördlichen Ende eine Schotterstraße links den Steilküstenhang hinauf. Auf etwa 80 m Höhe geht es geradeaus zu einem Gehöft und man hält sich stattdessen auf dem Fahrweg nach rechts landeinwärts weiter aufwärts. Einige Zeit nach dem Passieren einer Ruine hielten wir uns links, um auf einem Feldweg eine Quelle zu erreichen. Dort gibt es trinkbares Wasser. Wir stiegen dann auf Pfaden direkt auf zur Klosterruine S. Giovanni di Tresino.
Von dort weiter nach Norden, an der Gabelung gleich auf dem unteren Weg. Dann ging es immer dem ordentlich markierten Wegverlauf folgend noch an der einen oder anderen Ruine vorbei in etwa 200 m Höhe über dem Meer weiter. Auf den Nordhängen wird es richtig schattig waldig - am Nachmittag war dort noch überall Tau. Warum Pfifferlinge dort Ende Oktober wachsen, hat sich mir nicht erschlossen.
Wo das Land wieder offener wird, geht der Weg abwärts auf die Bucht von Trentova zu. Bei einer Ruine schon recht weit unten folgten wir der Markierung, die aber wieder ziemlich weit nach Westen führt. Dort könnte man auch direkt und kürzer weiter absteigen. Auf dem Fahrweg dann rechts zur Straße zur Bucht von Trentova.
Nach einer Badepause in der Bucht - an manchen Stellen große Steine im Wasser, an anderen nicht - ging es bei und nach Sonnenuntergang die letzten 3 km auf der Straße nach Agropoli und zur Ferienwohnung.
Eintragung in der Karte manuell.
Wir starteten erst nach einem morgendlichen Besuch des Museums von Paestum, so dass es etwa um 12 Uhr in Sta Maria losging.
In Santa Maria di Castellabate ging es am Strand bis zum Ortsteil Lago. Dort wendet sich am nördlichen Ende eine Schotterstraße links den Steilküstenhang hinauf. Auf etwa 80 m Höhe geht es geradeaus zu einem Gehöft und man hält sich stattdessen auf dem Fahrweg nach rechts landeinwärts weiter aufwärts. Einige Zeit nach dem Passieren einer Ruine hielten wir uns links, um auf einem Feldweg eine Quelle zu erreichen. Dort gibt es trinkbares Wasser. Wir stiegen dann auf Pfaden direkt auf zur Klosterruine S. Giovanni di Tresino.
Von dort weiter nach Norden, an der Gabelung gleich auf dem unteren Weg. Dann ging es immer dem ordentlich markierten Wegverlauf folgend noch an der einen oder anderen Ruine vorbei in etwa 200 m Höhe über dem Meer weiter. Auf den Nordhängen wird es richtig schattig waldig - am Nachmittag war dort noch überall Tau. Warum Pfifferlinge dort Ende Oktober wachsen, hat sich mir nicht erschlossen.
Wo das Land wieder offener wird, geht der Weg abwärts auf die Bucht von Trentova zu. Bei einer Ruine schon recht weit unten folgten wir der Markierung, die aber wieder ziemlich weit nach Westen führt. Dort könnte man auch direkt und kürzer weiter absteigen. Auf dem Fahrweg dann rechts zur Straße zur Bucht von Trentova.
Nach einer Badepause in der Bucht - an manchen Stellen große Steine im Wasser, an anderen nicht - ging es bei und nach Sonnenuntergang die letzten 3 km auf der Straße nach Agropoli und zur Ferienwohnung.
Eintragung in der Karte manuell.
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