Bisse de Sillonin - Bisse de Clavau
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Dank dem Buch von Johannes Gerber haben wir heute eine uns noch unbekannte Gegend im Wallis kennengelernt. Schneefrei, mit angenehmen Temperaturen und Sonnenschein. Die Suonen führten zwar zur Zeit kein Wasser mehr, dafür waren wir in wunderbaren herbstfarbigen Wäldern unterwegs.
Berichte von diesen zwei Suonen hat es hier bereits recht viele, wobei wohl laponia41 den Rekord der Begehungen für sich in Anspruch nehmen kann ;-). Wir wählten jedoch schlussendlich die Version von Baldy und Conny, (identisch mit dem Beschrieb von Johannes Gerber), d.h. mit Start in St. Léonard, Aufstieg zur Bisse de Sillonin und Abstieg über die Bisse de Clavau. Bis Tsampon machten wir genau die gleiche Wanderung. Aber hier, anstatt nach St. Léonard abzusteigen, folgten wir der Bisse de Clavau weiter Richtung Sion.
Weil wir während dem Auf- und Abstieg in den Rebbergen immer wieder die nicht abgelesenen Trauben pflücken "mussten" - man kann sie doch nicht einfach alle verfaulen lassen - zog sich das Ganze etwas in die Länge. Aber solche Traubenkurwanderungen gibt es eben nicht jeden Tag. Wir können sie nur empfehlen, die meisten verbliebenen Trauben munden köstlich...
Fazit : Obschon im Wallis ein Feiertag war, sind wir während der ganzen Tour nur einer einzigen Person begegnet. Dafür kehrten wir mit herbstfarbigen Bildern im Kopf wieder unter die graue Decke zurück.
Berichte von diesen zwei Suonen hat es hier bereits recht viele, wobei wohl laponia41 den Rekord der Begehungen für sich in Anspruch nehmen kann ;-). Wir wählten jedoch schlussendlich die Version von Baldy und Conny, (identisch mit dem Beschrieb von Johannes Gerber), d.h. mit Start in St. Léonard, Aufstieg zur Bisse de Sillonin und Abstieg über die Bisse de Clavau. Bis Tsampon machten wir genau die gleiche Wanderung. Aber hier, anstatt nach St. Léonard abzusteigen, folgten wir der Bisse de Clavau weiter Richtung Sion.
Weil wir während dem Auf- und Abstieg in den Rebbergen immer wieder die nicht abgelesenen Trauben pflücken "mussten" - man kann sie doch nicht einfach alle verfaulen lassen - zog sich das Ganze etwas in die Länge. Aber solche Traubenkurwanderungen gibt es eben nicht jeden Tag. Wir können sie nur empfehlen, die meisten verbliebenen Trauben munden köstlich...
Fazit : Obschon im Wallis ein Feiertag war, sind wir während der ganzen Tour nur einer einzigen Person begegnet. Dafür kehrten wir mit herbstfarbigen Bildern im Kopf wieder unter die graue Decke zurück.
Tourengänger:
CarpeDiem
Communities: Suonen / Bisses
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