Vom Ospizio Bernina nach Cavaglia
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Der Lago Bianco schien diesmal nicht so hell wie sonst, eher trüb, grau. Der Altschnee lag nur noch in Resten, der Föhn der vergangenen Tage hatte ganze Arbeit geleistet. Dass dies nicht immer so auf dem Berninapass ist, zeigt eine Markierung aus dem 19. Jahrhundert und von 1986. Da lag am Ospizio über 10 Meter Schnee.
Der Weg am Lago Bianco entlang ist abwechslungsreich und schön und verläuft parallel zur Rätischen Bahn, die hin und wieder vorbeirauscht. Und, und das gibt mir im positiven Sinn zu denken, die Passagiere sind fröhlich und winken, lachen, freuen sich an der Natur und an den Mitmenschen. Was immer der Grund sein mag, es zeigt, dass die Schönheit der Natur einen guten Einfluss auf die Menschen hat. Hier unten im Tal, in der Hektik des Alltags, scheint viel von diesem Einfluss verloren gegangen zu sein.
Nun umrundet man den Pru dal Vent und gelangt zur legendären Alp Grüm.
Von der Alp Grüm hinunter gegen den Lagh da Palü, mit einem letzten Blick hinauf zum Gletscher und den steilen Aufschwung des Piz Palü, den wir vor einem Jahr bestiegen haben.
Nun auf gutem Wanderweg gegen Cavaglia hinunter, wo wir mit dem Zug die Rückreise zur Bahnstation Ospizio Bernina antraten.
...da es noch früh am Nachmittag war, wanderten wir anschliessend ins Val Roseg hinein mit dem freudigen Gedanken, nächstes Jahr von dieser Seite den Piz Morteratsch zu besteigen.
Der Weg am Lago Bianco entlang ist abwechslungsreich und schön und verläuft parallel zur Rätischen Bahn, die hin und wieder vorbeirauscht. Und, und das gibt mir im positiven Sinn zu denken, die Passagiere sind fröhlich und winken, lachen, freuen sich an der Natur und an den Mitmenschen. Was immer der Grund sein mag, es zeigt, dass die Schönheit der Natur einen guten Einfluss auf die Menschen hat. Hier unten im Tal, in der Hektik des Alltags, scheint viel von diesem Einfluss verloren gegangen zu sein.
Nun umrundet man den Pru dal Vent und gelangt zur legendären Alp Grüm.
Von der Alp Grüm hinunter gegen den Lagh da Palü, mit einem letzten Blick hinauf zum Gletscher und den steilen Aufschwung des Piz Palü, den wir vor einem Jahr bestiegen haben.
Nun auf gutem Wanderweg gegen Cavaglia hinunter, wo wir mit dem Zug die Rückreise zur Bahnstation Ospizio Bernina antraten.
...da es noch früh am Nachmittag war, wanderten wir anschliessend ins Val Roseg hinein mit dem freudigen Gedanken, nächstes Jahr von dieser Seite den Piz Morteratsch zu besteigen.
Tourengänger:
roko
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