Teufelstättkopf-Laubeneck-Latschenkopf-Pürschling-Ein Nebelmärchen / Anche in lingua italiana
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Tentativo di traduzione in lingua italiana in fondo alla pagina:-)
Das Wochenende naht. Die ganze Woche hat es stark geregnet bis spät in den Freitag Abend hinein. Am Samstag soll das Wetter laut Wetterbericht teils sonnig, teils wolkig werden. Gute Voraussetzungen, mal wieder den Teufelstättkopf und den Pürschling über die Kuhalm zu besuchen. So viele Leute werden ja hoffentlich diesmal nicht unterwegs sein und das Wetter ist dort oben eigentlich egal. Pürschling geht immer.
Wir stehen früh auf, weil es am Nachmittag und Abend eigentlich schlechter werden soll. Es wird aber genau anders herum sein:-)
Noch im Dunkeln gehen wir am Pürschlingsparkplatz in Unterammergau los. Bei uns zu Hause standen am Himmel die Sterne, je weiter wir in die Berge kommen, umso wolkiger wird es. Egal, Hauptsache draußen. Richtig klaren Sonnenschein haben wir heute nicht. Aber dafür sind wieder alle Pflanzen mit wunderschönen Tautröpfchen verziert worden.
Es ist kalt, wo der Wind kommt, könnte man fast die Handschuhe aus dem Rucksack holen. Außerdem ist der Weg ab der Kuhalm (bis dahin geht man auf dem Forstweg) aufgeweicht und rutschig. Besonders auf den Wurzeln, aber auch auf den Felsen ist heute Vorsicht angeraten. Wir sind wieder sehr froh um unsere Stöcke.
Die Kuhalm sieht man heute nur schemenhaft und bis zum Gipfel des Teufelstättkopfs haben wir nicht viel Sicht. Dann reißt es ein bisschen auf und die Zugspitze, ab und zu Laubeneck, Hochplatte, Scheinberg und auch mal die Allgäuer Alpen zeigen sich ein bisschen. Evtl. wollten wir nochmal zum Laubeneck weitergehen, aber bei dem Nebel?
Noch sind wir alleine auf dem Gipfel des Teufelstättkopfs, bis auf einen netten Bergsteiger aus Kärnten, der vorbeikommt und bestimmt auch lieber seine Ruhe haben will. Wir suchen uns beim "König der Löwen-Felsen" unterhalb des Gipfels -das ist eine Felsformation wie ein Stuhl und sieht genauso aus, wie der Felsen, auf dem der Löwe Simba in dem Film "König der Löwen" immer Ausschau hielt- ein windgeschütztes Plätzchen und machen gemütlich Brotzeit. Hier treffen wir auch auf die Teufelstättkopf-Gipfelmaus. Ganz schön rund ist sie. Fällt ja bestimmt auch immer was zum Essen ab, bei dem gut besuchten Gipfel.
Im Nebel unter uns entdecken wir einen schönen Halo-Ring, in dem wir von uns beiden ein "Gipfelporträt" fotografieren können. Der Nebel hat eben auch seine schönen Vorteile! Auch am Gipfel gibt es ganz viele schöne Wassertröpfchen an den verblühten Blumen.
Es kommen immer mehr Leute, auch die Beschallung nimmt leider wieder zu. Uns reicht`s, wir gehen wieder. An der Wegverzeigung zum Brunnenkopf-Höhenweg beschließen wir dann, doch noch auf`s Laubeneck zu gehen. Denn da oben ist es immer schön und ruhig. Kaffee kochen wollen wir ja auch noch.
Also steigen wir wieder ab in`s "Nebelaipla" und gelangen auf die Querung unter den senkrecht abstürzenden, nassen Felsen der Laubeneck-Ostwand. Hier muss man aufpassen, es ist rutschig, die Sohlen sind mit Matsch verschmiert und ein Ausrutscher wäre hier zumindest recht ungesund, an manchen Stellen auch fatal. Nach dem "Wasserfall" der je nach Jahreszeit mehr oder weniger Wasser hat, wo es aber immer plätschert und den Weg hinab rinnt, geht es durch eine kurze Kletterstelle, wo man die Hände zum Hochziehen braucht, weiter um die senkrechten Nordabstürze des Laubenecks. Wenig später wird der Weg wieder leichter, ist aber nach wie vor sehr matschig, mit Wurzeln durchsetzt und schmierig. Sobald der Weg fast eben Richtung Hennenkopf weiterführt, kann man links durch die Latschen auf einem Trampelpfad direkt zum Gipfel des Laubenecks abzweigen. Wir gehen aber immer noch geradeaus weiter, an den Latschen vorbei, bis links oben der grasbewachsene Grat ins Blickfeld kommt. Hier steigen wir weglos hoch und gehen an ihm zurück zum Gipfelkreuz des Laubenecks. Senkrecht unter uns das Graswangtal. Hier hat man eine wunderbare Aussicht auf die Hochplattengruppe, die Allgäuer Alpen, Geierköpfe, Kreuzsspitze, Frieder, Zugspitze bis in die Bayerischen Voralpen.
Inzwischen hat sich der Nebel doch ein bisschen verzogen und die schöne Aussicht wird teilweise frei.
Am Laubeneck angekommen, scheint sogar ein bisschen die Sonne. Schön ist es hier, wie immer! Und vor allem herrlich ruhig:-)!
Dazu einige "gestohlene Weisheiten" einiger kluger, erfolgreicher Schriftsteller (Danke an Henrik )!
"Die Natur reicht uns die Hand der Freundschaft, sie lädt uns ein, damit wir uns an ihrer Schönheit erfreuen; doch wir fürchten ihre Stille und fliehen in die Städte, wo wir uns zusammendrängen wie eine Herde Lämmer beim Anblick des Wolfes." Khalil Gibran
"Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand leistet, befindet sich in seinem Kopf." Ephraim Kishon
"Denn der Raum des Geistes, dort wo er seine Flügel öffnen kann, das ist die Stille." Antoine de Saint-Exupéry
Beim Blick zurück zum Teufelstättkopf und den vielen Menschen dort am Gipfel, wissen wir, die Entscheidung, noch auf`s Laubeneck zu gehen, war absolut richtig und für uns sehr "nervenschonend":-)
Hier sind wir alleine und auch im Gipfelbuch hat sich seit Tagen keiner mehr eingetragen. Die Brunnenkopf-Pürschling-Überschreiter "übersehen" diesen Gipfel halt doch oft, zum Glück! So war für uns dieser "Nebeltag" trotzdem herrlich entspannend, bis auf die "Lärmdusche" später am Pürschling:-)
Wir kochen unseren obligatorischen Kaffee und brechen schließlich wieder auf, die Tage sind ja nicht mehr so lang, wie im Juni. Die Stirnlampe werden wir heute dennoch wieder brauchen, denn zum Hubi am Pürschling auf ein Weißbier vorbeischauen, müssen wir schon auch mal wieder.
Da das Wetter heute nicht ganz so schön ist, verzichten wir auf die schöne Gratwanderung zurück Richtung Hochplatte, Hennenkopf und Klammspitze und steigen heute mal direkt unter dem Gipfelkreuz über den Pfad ab zum Brunnenkopf-Pürschlingsweg. Wieder zurück um die Laubeneck NO-Wand und wieder aufgestiegen zum Sattel unter dem Teufelstättkopf, wo der Weg zum Pürschling abzweigt. Wir nehmen noch den Latschenkopf mit, weil man von dort einen so schönen Blick auf den Teufel und die Pürschlingshäuser hat.
Schließlich steigen wir den heute sehr rutschigen Gratweg ab zum Pürschling. Hier muss man nochmal aufpassen, dass man bei einem Ausrutscher nicht die steilen Hänge nach Graswang hinunter purzelt.
Beim "Bankerl" über den Pürschlingshäusern angekommen, hat uns die plärrende Zivilisation in Form einer Übernachtungsgruppe wieder, die sich gleich schon mal lautstark darüber auslässt, was wir denn alles dabei hätten. Auch am gut gefüllten Pürschlingshaus ernten wir heute sehr zweifelnde, getuschelte Reaktionen, als wir unsere Stofftiere aus dem Rucksack holen und sie wie immer auf den Tisch setzen. Nur die Kinder finden es lustig.
Ja die Frage ist immer wieder dieselbe: was ist normal, was nicht, womit stören wir andere, womit stören sie uns und was ist daran so schlimm, einen Bären, Esel, einen Raben und eine Liegematte und Kaffeemaschine im Rucksack als Erwachsener dabei zu haben.
Plötzlich unter dem Weißbier und Hubi`s leckerem Schweinebraten kommt die Sonne doch noch so richtig heraus und ein wunderbares Sonnenuntergangsschauspiel nimmt seinen Lauf. Die lauten Hüttengäste, die wir beim Abstieg schon von weitem schreien gehört haben, treffen sich auf der Terrasse, aber nicht zum Bewundern der Eindrücke und zum Staunen...nein es gibt wieder ein lautstarkes Theater.
Ich meine, sie haben alles wieder mal gar nicht richtig bewundern können, vor lauter Geschrei um sich selbst. So ein schöner, ergreifender Sonnenuntergang am Berg, besonders noch mit Nebelschwaden, ist eigentlich doch immer ein Ereignis, das einem die Sprache verschlägt...oder nicht?
So gehe ich noch schnell auf den Pürschlings-Ost-Gipfel da ist keiner und man hat eine schöne Aussicht. Der Nebel fließt wie ein Meer über den Sonnenberggrat. In Richtung Hochplatte werden die Gipfel von unten langsam im weißen Nebelmeer ertränkt. Eiskalt wird es jetzt.
Später, als wir im Dunkeln über den breiten Pürschlingsweg absteigen, ist es sternenklar. Komisch, den ganzen Tag zog der Nebel umeinander, abends war er im Nichts verschwunden.
Ein schöner Tag. Wie gut, dass wir wieder bis zum Sonnenuntergang oben waren!
Und immer wieder die gleichen Berge für uns, aber sie sind ja immer anders! Keine Sorge, es wird uns nie langweilig:-)
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Versione italiana dal Winterbaer. Si prega di scusare gli errori!
Un sogno nella nebbia
Si avviccina la fine settimana. Tutta la settimana è piovuto moltissimo fino la tarda sera di venerdi. Sabato il tempo si dovrebbe amigliorare, dice la previsione. Belle condizioni per una nuova visità del Teufelstättkopf a traverso della Kuhalm. Speriamo che oggi non ci saranno tanta gente e il tempo la sù non importa. Il Pürschling è possibilie con ogni tempo.
Ci alziamo presto perché il tempo dovrebbe peggiorare il pommeriggio. La verità sarà tutta diversa invece:-)
Fa ancora buio quando partiamo al parcheggio del Pürschling a Unterammergau. A casa nostra alla partenza si vedeva le stelle. Il più che ci avviciniamo alle montagne, il più ci sono le nuvole. Non importa, la cosa la più importante è di essere fuori. Il sole splendido oggi non vedremmo. Ma in compenso la natura ci regala tante gocce d`acqua di nuovo sui pianti.
Fa freddo quando c`è il vento. Si potrebbe usare I guanti dello zaino. Di più il sentiero a parte dalla Kuhalm (alpe delle mucche) –fino di qua si cammina sulla strada forestiera- è molto bagnata, ammollata e scivolosa. Sopratutto sui radici, ma anche sulle scoglie oggi si deve far attenzione. Noi oggi siamo di nuovo molto contenti degli nostri bastoncini.
La Kuhalm oggi si vede solo molto indistinto a causa della nebbia. Fino alla cima del Teufelstättkopf non vediamo molto. Ma all`improvviso le nuvole si approno un pò e la Zugspitze si fa vedere, di un minuto all`altro anche il Laubeneck, Hochplatte, Scheinberg e anche una volta gli Alpi dell`Algovia. Pensavamo di magari camminare anche sul Laubeneck, ma con questa nebbia?
Fino adesso siamo ancora da soli in cima, eccetto di uno simpatico Austriaco di Kärnten, chi come noi preferisce essere seduto in pace e silenzio. Cerchiamo il nostro posto un pò riparato dal vento un pò sotto la cima sulla “sedia del Re Leone”. Ciò è uno scoglio di forma come quello del famoso film “Re Leone” dove il Simba era seduto sempre per guardare sulla prateria. Li facciamo colazione e lì incontriamo il topo della cima del Teufelstättkopf, abbastanza pieno. Lui certo riceve abbastanza da mangiare in questa vetta con tanti visitatori chi lì vengono sempre.
Nella nebbia sotto di noi scopriamo un bellissmo anello “Halo” nel quale possiamo prendere una foto di noi due. Cosi la nebbia ha anche degli aspetti bellissimi! Anche in cima ci sono delle bellissime gocce d`acqua sui fiori sfioriti.
Arrivano le persone sempre in più e anche il rumore cresce, purtroppo. Ci basta, ci ne andiamo. Alla diramazione per il sentiero al Brunnenkopf decidiamo di salire sul Laubeneck ancora. La sù è sempre bello e sopratutto calmo. Ci manca anche ancora di fare il caffè:-)
Cosi dobbiamo scendere all`alpe di Nebbia (si chiama veramente cosi!) e arriviamo alla traversata sotto le parete verticali, bagnati del Laubeneck dell`est. Qua si deve fare attenzione, è molto scivoloso, le suole delle scarpe sono coperte di fango e di scivolare sarebbe abbanstanza insane, ad alcuni pasaggi anche fatale. Dopo la cascata chi secondo stagione porta più o meno d`acqua, ma dove gorgoglia sempre l`acqua e scorre sul sentiero, ci porta una piccola traversata tra le rocce dove si ha bisogno di arrampiccarsi un pò. Qui si ha bisogno delle mani. Poco più tardi il sentiero si mostra più facile di nuovo, ma è sempre scivoloso e mescolato di radici. Dal momento quando il sentiero procede quasi a pianterreno in direzione del Hennenkopf, a sinistra si può bifocarsi direttamente alla cima del Laubeneck. Noi invece percorriamo sempre ancora di più in diritto attraversando I pini nani verso il Hennenkopf. Nel momento che a sinistra in alto si vede la cresta, si sale di là senza sentiero ed in direttissima verso la croce del Laubeneck in ritorno.. Cosi si può godere il bel panorama alla Hochplatte, le Alpi dell`Algovia, Geierköpfe, Kreuzspitze, Frieder, Zugspitze fino alle “Pre-Alpi Bavarese”. Sotto la cresta in pendenza verticale c`è la bellissima Valle di Graswang. Questa è la regione che amava tanto il re Ludovico II, che ha costruito qua alcune capanne agli posti più belli nelle montagne, come il rifugio del Pürschling o del Brunnenkopf di oggi.
Nel frattempo la nebbia si n`è andata un pò e il panorama bellissimo si apre partialmente. Arrivato in cima del Laubeneck perfino il sole si mostra un pò. Che bello è qua e molto calmo!
In quest`occassione alcune parole di alcuni scrittori famosi e saggi, “rubati” dal Henrik –grazie tante Henrik! Io tentarò di tradurre con le mie parole.-)
La natura ci da la mano dell`amicizia, ci invita che ci possiamo rallegrarsi della sua bellezza. Noi invece temiamo la tranquillità e ci rifugiamo nelle città, dove ci spingiamo insieme come un gregge di agnelli in vista di un lupo. (Khalil Gibran)
L`uomo perfino è capace di fare fiorire I deserti. Il solo deserto che lo resiste ancora si trova nella sua testa. (Ephraim Kishon)
Poi lo spazio dello spirito (anima), lì dove possa apprire le sue ali, è il silenzio. (Antoine de Saint Exupéry)
Allo sguardo retrospettivo al Teufelstättkopf e visto tutta la gente lì in cima, sappiamo che era giusta la decisione di salire ancora sul Laubeneck, per noi anche molto in riguardo alle nostre nerve:-).
Qua in cima siamo da soli, anche nel libretto di vetta nei giorni passati non ci è iscritto nessuno. Loro chi fanno la traversata del Pürschling al Brunnenkopf si lascianno scapare sovente questa bella cima, per fortunaJ! Cosi questa giornata di nebbia per noi era molto rilassante, eccetto la doccia di rumore più tardi al rifugio del Pürschling.
Ci prepariamo il nostro caffè obligatorio e finalmente partiamo, I giorni non sono più tanti lunghi come in giugno. Le lampade ne avremmo bisogno lo stesso perché al rifugio del Pürschling e al padrone simpatico Hubi dobbiamo fare una visita finalmente di nuovo una volta per una birra bianca.
Come il tempo oggi non fa tanto bello, rinunciamo alla passeggiata sulla cresta verso il Hennenkopf e scendiamo in direttissima al sentiero chi porta al Teufelstättkopf e Pürschling. Saliamo ancora sul Latschenkopf perché di là si ha una bella vista al rifugio Pürschling e al “massiccio” del Teufelstättkopf.
Finalmente scendiamo al Pürschling per il sentiero sciviloso alla cresta sopra la valle di Graswang. Qui si deve far attenzione che non si cade I pendi ripidi fino alle valle.
Alla “panchina” sopra le case del Pürschling la civiltà gridande ci aspetta in forma di un gruppo di ospiti per la notte del rifugio. Loro si subito prendono gioco degli nostril zaini, che cosa ne portiamo tutto. Anche nel rifugio abbastanza pieno oggi ci critichiamo sussurando quando facciamo sedere gli nostri pupazzi in tavola come sempre. Solo agli bambini lo piace:-)
Cosi la domanda resta sempre la stessa: che cosa è normale, che cosa non è normale, con che cosa disturbiamo gli altri, come ci disturbano gli altri e che cosa è di grave di portare un asino, corvo, un orso, una cafeteria e una stoia nello zaino quando si è adulto?! Prego, non vi preoccupate di noi!
All`improvviso mentre bevando la birra biancha e mangiando il delizioso arrosto di maiale del padrone Hubi il sole si mostra ancora. Un spettaccolo stupendo svolge. Gli ospiti con la voce urlanda s`incontrano in terrazza ma non per ammirare le impressioni e per rimanere sorpresi …no, fanno il gran casino di nuovo. Che brutto!
Io penso, che tutti questi non hanno visto davvero a causa del rumore, delle gride di se stessi. Un tale tramonto meraviglioso, eccezionale, sopratutto nel mare di nebbia, dovrebbe sempre essere un evento dove si sbatte le parole e si sta zito una volta nella vita! Vero? Non per tutti, purtroppo!
Cosi devo salire ancora sulla cima est del Pürschling, lì non c´è nessuno e il panorama è bellissimo. La nebbia sbocca come un mare sopra la cresta del Sonnenberg. In direzione della Hochplatte le cime si annegano successivamente nel mare di nebbia. Fa molto freddo adesso.
Più tardi nel buio quando scendiamo nella valle sul sentiero ampio del Pürschling ci saranno le stelle e niente nuvole di più nel cielo. Sparito nella nulla tutta la nebbia della giornata.
Che bella giornata. Meno male che siamo restati fino al tramonto! E sempre le stesse cime per noi, ma diverse ogni volta che ci andiamo! Non si preoccupare, per noi non si danno la noia mai le nostre montagne sempre le stesse:-)!
Das Wochenende naht. Die ganze Woche hat es stark geregnet bis spät in den Freitag Abend hinein. Am Samstag soll das Wetter laut Wetterbericht teils sonnig, teils wolkig werden. Gute Voraussetzungen, mal wieder den Teufelstättkopf und den Pürschling über die Kuhalm zu besuchen. So viele Leute werden ja hoffentlich diesmal nicht unterwegs sein und das Wetter ist dort oben eigentlich egal. Pürschling geht immer.
Wir stehen früh auf, weil es am Nachmittag und Abend eigentlich schlechter werden soll. Es wird aber genau anders herum sein:-)
Noch im Dunkeln gehen wir am Pürschlingsparkplatz in Unterammergau los. Bei uns zu Hause standen am Himmel die Sterne, je weiter wir in die Berge kommen, umso wolkiger wird es. Egal, Hauptsache draußen. Richtig klaren Sonnenschein haben wir heute nicht. Aber dafür sind wieder alle Pflanzen mit wunderschönen Tautröpfchen verziert worden.
Es ist kalt, wo der Wind kommt, könnte man fast die Handschuhe aus dem Rucksack holen. Außerdem ist der Weg ab der Kuhalm (bis dahin geht man auf dem Forstweg) aufgeweicht und rutschig. Besonders auf den Wurzeln, aber auch auf den Felsen ist heute Vorsicht angeraten. Wir sind wieder sehr froh um unsere Stöcke.
Die Kuhalm sieht man heute nur schemenhaft und bis zum Gipfel des Teufelstättkopfs haben wir nicht viel Sicht. Dann reißt es ein bisschen auf und die Zugspitze, ab und zu Laubeneck, Hochplatte, Scheinberg und auch mal die Allgäuer Alpen zeigen sich ein bisschen. Evtl. wollten wir nochmal zum Laubeneck weitergehen, aber bei dem Nebel?
Noch sind wir alleine auf dem Gipfel des Teufelstättkopfs, bis auf einen netten Bergsteiger aus Kärnten, der vorbeikommt und bestimmt auch lieber seine Ruhe haben will. Wir suchen uns beim "König der Löwen-Felsen" unterhalb des Gipfels -das ist eine Felsformation wie ein Stuhl und sieht genauso aus, wie der Felsen, auf dem der Löwe Simba in dem Film "König der Löwen" immer Ausschau hielt- ein windgeschütztes Plätzchen und machen gemütlich Brotzeit. Hier treffen wir auch auf die Teufelstättkopf-Gipfelmaus. Ganz schön rund ist sie. Fällt ja bestimmt auch immer was zum Essen ab, bei dem gut besuchten Gipfel.
Im Nebel unter uns entdecken wir einen schönen Halo-Ring, in dem wir von uns beiden ein "Gipfelporträt" fotografieren können. Der Nebel hat eben auch seine schönen Vorteile! Auch am Gipfel gibt es ganz viele schöne Wassertröpfchen an den verblühten Blumen.
Es kommen immer mehr Leute, auch die Beschallung nimmt leider wieder zu. Uns reicht`s, wir gehen wieder. An der Wegverzeigung zum Brunnenkopf-Höhenweg beschließen wir dann, doch noch auf`s Laubeneck zu gehen. Denn da oben ist es immer schön und ruhig. Kaffee kochen wollen wir ja auch noch.
Also steigen wir wieder ab in`s "Nebelaipla" und gelangen auf die Querung unter den senkrecht abstürzenden, nassen Felsen der Laubeneck-Ostwand. Hier muss man aufpassen, es ist rutschig, die Sohlen sind mit Matsch verschmiert und ein Ausrutscher wäre hier zumindest recht ungesund, an manchen Stellen auch fatal. Nach dem "Wasserfall" der je nach Jahreszeit mehr oder weniger Wasser hat, wo es aber immer plätschert und den Weg hinab rinnt, geht es durch eine kurze Kletterstelle, wo man die Hände zum Hochziehen braucht, weiter um die senkrechten Nordabstürze des Laubenecks. Wenig später wird der Weg wieder leichter, ist aber nach wie vor sehr matschig, mit Wurzeln durchsetzt und schmierig. Sobald der Weg fast eben Richtung Hennenkopf weiterführt, kann man links durch die Latschen auf einem Trampelpfad direkt zum Gipfel des Laubenecks abzweigen. Wir gehen aber immer noch geradeaus weiter, an den Latschen vorbei, bis links oben der grasbewachsene Grat ins Blickfeld kommt. Hier steigen wir weglos hoch und gehen an ihm zurück zum Gipfelkreuz des Laubenecks. Senkrecht unter uns das Graswangtal. Hier hat man eine wunderbare Aussicht auf die Hochplattengruppe, die Allgäuer Alpen, Geierköpfe, Kreuzsspitze, Frieder, Zugspitze bis in die Bayerischen Voralpen.
Inzwischen hat sich der Nebel doch ein bisschen verzogen und die schöne Aussicht wird teilweise frei.
Am Laubeneck angekommen, scheint sogar ein bisschen die Sonne. Schön ist es hier, wie immer! Und vor allem herrlich ruhig:-)!
Dazu einige "gestohlene Weisheiten" einiger kluger, erfolgreicher Schriftsteller (Danke an Henrik )!
"Die Natur reicht uns die Hand der Freundschaft, sie lädt uns ein, damit wir uns an ihrer Schönheit erfreuen; doch wir fürchten ihre Stille und fliehen in die Städte, wo wir uns zusammendrängen wie eine Herde Lämmer beim Anblick des Wolfes." Khalil Gibran
"Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand leistet, befindet sich in seinem Kopf." Ephraim Kishon
"Denn der Raum des Geistes, dort wo er seine Flügel öffnen kann, das ist die Stille." Antoine de Saint-Exupéry
Beim Blick zurück zum Teufelstättkopf und den vielen Menschen dort am Gipfel, wissen wir, die Entscheidung, noch auf`s Laubeneck zu gehen, war absolut richtig und für uns sehr "nervenschonend":-)
Hier sind wir alleine und auch im Gipfelbuch hat sich seit Tagen keiner mehr eingetragen. Die Brunnenkopf-Pürschling-Überschreiter "übersehen" diesen Gipfel halt doch oft, zum Glück! So war für uns dieser "Nebeltag" trotzdem herrlich entspannend, bis auf die "Lärmdusche" später am Pürschling:-)
Wir kochen unseren obligatorischen Kaffee und brechen schließlich wieder auf, die Tage sind ja nicht mehr so lang, wie im Juni. Die Stirnlampe werden wir heute dennoch wieder brauchen, denn zum Hubi am Pürschling auf ein Weißbier vorbeischauen, müssen wir schon auch mal wieder.
Da das Wetter heute nicht ganz so schön ist, verzichten wir auf die schöne Gratwanderung zurück Richtung Hochplatte, Hennenkopf und Klammspitze und steigen heute mal direkt unter dem Gipfelkreuz über den Pfad ab zum Brunnenkopf-Pürschlingsweg. Wieder zurück um die Laubeneck NO-Wand und wieder aufgestiegen zum Sattel unter dem Teufelstättkopf, wo der Weg zum Pürschling abzweigt. Wir nehmen noch den Latschenkopf mit, weil man von dort einen so schönen Blick auf den Teufel und die Pürschlingshäuser hat.
Schließlich steigen wir den heute sehr rutschigen Gratweg ab zum Pürschling. Hier muss man nochmal aufpassen, dass man bei einem Ausrutscher nicht die steilen Hänge nach Graswang hinunter purzelt.
Beim "Bankerl" über den Pürschlingshäusern angekommen, hat uns die plärrende Zivilisation in Form einer Übernachtungsgruppe wieder, die sich gleich schon mal lautstark darüber auslässt, was wir denn alles dabei hätten. Auch am gut gefüllten Pürschlingshaus ernten wir heute sehr zweifelnde, getuschelte Reaktionen, als wir unsere Stofftiere aus dem Rucksack holen und sie wie immer auf den Tisch setzen. Nur die Kinder finden es lustig.
Ja die Frage ist immer wieder dieselbe: was ist normal, was nicht, womit stören wir andere, womit stören sie uns und was ist daran so schlimm, einen Bären, Esel, einen Raben und eine Liegematte und Kaffeemaschine im Rucksack als Erwachsener dabei zu haben.
Plötzlich unter dem Weißbier und Hubi`s leckerem Schweinebraten kommt die Sonne doch noch so richtig heraus und ein wunderbares Sonnenuntergangsschauspiel nimmt seinen Lauf. Die lauten Hüttengäste, die wir beim Abstieg schon von weitem schreien gehört haben, treffen sich auf der Terrasse, aber nicht zum Bewundern der Eindrücke und zum Staunen...nein es gibt wieder ein lautstarkes Theater.
Ich meine, sie haben alles wieder mal gar nicht richtig bewundern können, vor lauter Geschrei um sich selbst. So ein schöner, ergreifender Sonnenuntergang am Berg, besonders noch mit Nebelschwaden, ist eigentlich doch immer ein Ereignis, das einem die Sprache verschlägt...oder nicht?
So gehe ich noch schnell auf den Pürschlings-Ost-Gipfel da ist keiner und man hat eine schöne Aussicht. Der Nebel fließt wie ein Meer über den Sonnenberggrat. In Richtung Hochplatte werden die Gipfel von unten langsam im weißen Nebelmeer ertränkt. Eiskalt wird es jetzt.
Später, als wir im Dunkeln über den breiten Pürschlingsweg absteigen, ist es sternenklar. Komisch, den ganzen Tag zog der Nebel umeinander, abends war er im Nichts verschwunden.
Ein schöner Tag. Wie gut, dass wir wieder bis zum Sonnenuntergang oben waren!
Und immer wieder die gleichen Berge für uns, aber sie sind ja immer anders! Keine Sorge, es wird uns nie langweilig:-)
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Versione italiana dal Winterbaer. Si prega di scusare gli errori!
Un sogno nella nebbia
Si avviccina la fine settimana. Tutta la settimana è piovuto moltissimo fino la tarda sera di venerdi. Sabato il tempo si dovrebbe amigliorare, dice la previsione. Belle condizioni per una nuova visità del Teufelstättkopf a traverso della Kuhalm. Speriamo che oggi non ci saranno tanta gente e il tempo la sù non importa. Il Pürschling è possibilie con ogni tempo.
Ci alziamo presto perché il tempo dovrebbe peggiorare il pommeriggio. La verità sarà tutta diversa invece:-)
Fa ancora buio quando partiamo al parcheggio del Pürschling a Unterammergau. A casa nostra alla partenza si vedeva le stelle. Il più che ci avviciniamo alle montagne, il più ci sono le nuvole. Non importa, la cosa la più importante è di essere fuori. Il sole splendido oggi non vedremmo. Ma in compenso la natura ci regala tante gocce d`acqua di nuovo sui pianti.
Fa freddo quando c`è il vento. Si potrebbe usare I guanti dello zaino. Di più il sentiero a parte dalla Kuhalm (alpe delle mucche) –fino di qua si cammina sulla strada forestiera- è molto bagnata, ammollata e scivolosa. Sopratutto sui radici, ma anche sulle scoglie oggi si deve far attenzione. Noi oggi siamo di nuovo molto contenti degli nostri bastoncini.
La Kuhalm oggi si vede solo molto indistinto a causa della nebbia. Fino alla cima del Teufelstättkopf non vediamo molto. Ma all`improvviso le nuvole si approno un pò e la Zugspitze si fa vedere, di un minuto all`altro anche il Laubeneck, Hochplatte, Scheinberg e anche una volta gli Alpi dell`Algovia. Pensavamo di magari camminare anche sul Laubeneck, ma con questa nebbia?
Fino adesso siamo ancora da soli in cima, eccetto di uno simpatico Austriaco di Kärnten, chi come noi preferisce essere seduto in pace e silenzio. Cerchiamo il nostro posto un pò riparato dal vento un pò sotto la cima sulla “sedia del Re Leone”. Ciò è uno scoglio di forma come quello del famoso film “Re Leone” dove il Simba era seduto sempre per guardare sulla prateria. Li facciamo colazione e lì incontriamo il topo della cima del Teufelstättkopf, abbastanza pieno. Lui certo riceve abbastanza da mangiare in questa vetta con tanti visitatori chi lì vengono sempre.
Nella nebbia sotto di noi scopriamo un bellissmo anello “Halo” nel quale possiamo prendere una foto di noi due. Cosi la nebbia ha anche degli aspetti bellissimi! Anche in cima ci sono delle bellissime gocce d`acqua sui fiori sfioriti.
Arrivano le persone sempre in più e anche il rumore cresce, purtroppo. Ci basta, ci ne andiamo. Alla diramazione per il sentiero al Brunnenkopf decidiamo di salire sul Laubeneck ancora. La sù è sempre bello e sopratutto calmo. Ci manca anche ancora di fare il caffè:-)
Cosi dobbiamo scendere all`alpe di Nebbia (si chiama veramente cosi!) e arriviamo alla traversata sotto le parete verticali, bagnati del Laubeneck dell`est. Qua si deve fare attenzione, è molto scivoloso, le suole delle scarpe sono coperte di fango e di scivolare sarebbe abbanstanza insane, ad alcuni pasaggi anche fatale. Dopo la cascata chi secondo stagione porta più o meno d`acqua, ma dove gorgoglia sempre l`acqua e scorre sul sentiero, ci porta una piccola traversata tra le rocce dove si ha bisogno di arrampiccarsi un pò. Qui si ha bisogno delle mani. Poco più tardi il sentiero si mostra più facile di nuovo, ma è sempre scivoloso e mescolato di radici. Dal momento quando il sentiero procede quasi a pianterreno in direzione del Hennenkopf, a sinistra si può bifocarsi direttamente alla cima del Laubeneck. Noi invece percorriamo sempre ancora di più in diritto attraversando I pini nani verso il Hennenkopf. Nel momento che a sinistra in alto si vede la cresta, si sale di là senza sentiero ed in direttissima verso la croce del Laubeneck in ritorno.. Cosi si può godere il bel panorama alla Hochplatte, le Alpi dell`Algovia, Geierköpfe, Kreuzspitze, Frieder, Zugspitze fino alle “Pre-Alpi Bavarese”. Sotto la cresta in pendenza verticale c`è la bellissima Valle di Graswang. Questa è la regione che amava tanto il re Ludovico II, che ha costruito qua alcune capanne agli posti più belli nelle montagne, come il rifugio del Pürschling o del Brunnenkopf di oggi.
Nel frattempo la nebbia si n`è andata un pò e il panorama bellissimo si apre partialmente. Arrivato in cima del Laubeneck perfino il sole si mostra un pò. Che bello è qua e molto calmo!
In quest`occassione alcune parole di alcuni scrittori famosi e saggi, “rubati” dal Henrik –grazie tante Henrik! Io tentarò di tradurre con le mie parole.-)
La natura ci da la mano dell`amicizia, ci invita che ci possiamo rallegrarsi della sua bellezza. Noi invece temiamo la tranquillità e ci rifugiamo nelle città, dove ci spingiamo insieme come un gregge di agnelli in vista di un lupo. (Khalil Gibran)
L`uomo perfino è capace di fare fiorire I deserti. Il solo deserto che lo resiste ancora si trova nella sua testa. (Ephraim Kishon)
Poi lo spazio dello spirito (anima), lì dove possa apprire le sue ali, è il silenzio. (Antoine de Saint Exupéry)
Allo sguardo retrospettivo al Teufelstättkopf e visto tutta la gente lì in cima, sappiamo che era giusta la decisione di salire ancora sul Laubeneck, per noi anche molto in riguardo alle nostre nerve:-).
Qua in cima siamo da soli, anche nel libretto di vetta nei giorni passati non ci è iscritto nessuno. Loro chi fanno la traversata del Pürschling al Brunnenkopf si lascianno scapare sovente questa bella cima, per fortunaJ! Cosi questa giornata di nebbia per noi era molto rilassante, eccetto la doccia di rumore più tardi al rifugio del Pürschling.
Ci prepariamo il nostro caffè obligatorio e finalmente partiamo, I giorni non sono più tanti lunghi come in giugno. Le lampade ne avremmo bisogno lo stesso perché al rifugio del Pürschling e al padrone simpatico Hubi dobbiamo fare una visita finalmente di nuovo una volta per una birra bianca.
Come il tempo oggi non fa tanto bello, rinunciamo alla passeggiata sulla cresta verso il Hennenkopf e scendiamo in direttissima al sentiero chi porta al Teufelstättkopf e Pürschling. Saliamo ancora sul Latschenkopf perché di là si ha una bella vista al rifugio Pürschling e al “massiccio” del Teufelstättkopf.
Finalmente scendiamo al Pürschling per il sentiero sciviloso alla cresta sopra la valle di Graswang. Qui si deve far attenzione che non si cade I pendi ripidi fino alle valle.
Alla “panchina” sopra le case del Pürschling la civiltà gridande ci aspetta in forma di un gruppo di ospiti per la notte del rifugio. Loro si subito prendono gioco degli nostril zaini, che cosa ne portiamo tutto. Anche nel rifugio abbastanza pieno oggi ci critichiamo sussurando quando facciamo sedere gli nostri pupazzi in tavola come sempre. Solo agli bambini lo piace:-)
Cosi la domanda resta sempre la stessa: che cosa è normale, che cosa non è normale, con che cosa disturbiamo gli altri, come ci disturbano gli altri e che cosa è di grave di portare un asino, corvo, un orso, una cafeteria e una stoia nello zaino quando si è adulto?! Prego, non vi preoccupate di noi!
All`improvviso mentre bevando la birra biancha e mangiando il delizioso arrosto di maiale del padrone Hubi il sole si mostra ancora. Un spettaccolo stupendo svolge. Gli ospiti con la voce urlanda s`incontrano in terrazza ma non per ammirare le impressioni e per rimanere sorpresi …no, fanno il gran casino di nuovo. Che brutto!
Io penso, che tutti questi non hanno visto davvero a causa del rumore, delle gride di se stessi. Un tale tramonto meraviglioso, eccezionale, sopratutto nel mare di nebbia, dovrebbe sempre essere un evento dove si sbatte le parole e si sta zito una volta nella vita! Vero? Non per tutti, purtroppo!
Cosi devo salire ancora sulla cima est del Pürschling, lì non c´è nessuno e il panorama è bellissimo. La nebbia sbocca come un mare sopra la cresta del Sonnenberg. In direzione della Hochplatte le cime si annegano successivamente nel mare di nebbia. Fa molto freddo adesso.
Più tardi nel buio quando scendiamo nella valle sul sentiero ampio del Pürschling ci saranno le stelle e niente nuvole di più nel cielo. Sparito nella nulla tutta la nebbia della giornata.
Che bella giornata. Meno male che siamo restati fino al tramonto! E sempre le stesse cime per noi, ma diverse ogni volta che ci andiamo! Non si preoccupare, per noi non si danno la noia mai le nostre montagne sempre le stesse:-)!
Tourengänger:
Winterbaer
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