Die letzten Gipfel des Pilatus
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Dank gutem Wetter gabs wieder einmal eine schöne Familientour auf den Pilatus und da ich mehr zufällig bemerkte, dass mir in der Pilatusgruppe nur noch die Gipfel vom Mittaggüpfi bis zum Risetestock fehlten konnte ich den Rest der Gruppe relativ schnell für eine Tour über jene Hügel begeistern.
Mit einer Fahrbewilligung kann man den langen und nicht sehr interessanten Weg vom Eigentahl bis zur Stafel mit dem Auto abkürzen. Von da führte uns ein schmaler und steiler Pfad durch gelb verfärbte Erlenhaine und schöne Fichtenwälder hinauf zum Frutli. Wir staunten hier über einige ganz untypisch nicht scheue Gämsen und bogen dann vom Weg ab um in etwas interessanterem Gelände dem Ostgrat auf das Mittaggüpfi zu folgen. Auf dem Gipfel überraschten wir ein Paar Steingeissen mit Jungen und folgten dann in einer herrlich herbstlichen Landschaft teils über Weg, teils über Fels dem weiteren Gratverlauf bis auf den Risetestock, wo wir uns in die tiefroten Heidelbeerbüsche legten, uns sonnten und mit den herrlichen Beeren verpflegten. Der durch den Regen der vergangenen Nacht rutschbahnartige Weg hinunter Richtung Stafel gestaltete sich dann für manch einen etwas schneller als ihm lieb war und so fragten sich wohl die wenigen Wanderer auf dem Trochemattsattel wieso sich einige von uns den oberen, hinteren Hosenbereich so schön braun bemalt hatten.
Zum Abschluss einer gelungenen Herbstwanderung gab es am Abend im Eigenthal noch ein feines Wildessen, wo wir die Geschehnisse des Tages noch einmal revue passieren konnten.
Mit einer Fahrbewilligung kann man den langen und nicht sehr interessanten Weg vom Eigentahl bis zur Stafel mit dem Auto abkürzen. Von da führte uns ein schmaler und steiler Pfad durch gelb verfärbte Erlenhaine und schöne Fichtenwälder hinauf zum Frutli. Wir staunten hier über einige ganz untypisch nicht scheue Gämsen und bogen dann vom Weg ab um in etwas interessanterem Gelände dem Ostgrat auf das Mittaggüpfi zu folgen. Auf dem Gipfel überraschten wir ein Paar Steingeissen mit Jungen und folgten dann in einer herrlich herbstlichen Landschaft teils über Weg, teils über Fels dem weiteren Gratverlauf bis auf den Risetestock, wo wir uns in die tiefroten Heidelbeerbüsche legten, uns sonnten und mit den herrlichen Beeren verpflegten. Der durch den Regen der vergangenen Nacht rutschbahnartige Weg hinunter Richtung Stafel gestaltete sich dann für manch einen etwas schneller als ihm lieb war und so fragten sich wohl die wenigen Wanderer auf dem Trochemattsattel wieso sich einige von uns den oberen, hinteren Hosenbereich so schön braun bemalt hatten.
Zum Abschluss einer gelungenen Herbstwanderung gab es am Abend im Eigenthal noch ein feines Wildessen, wo wir die Geschehnisse des Tages noch einmal revue passieren konnten.
Tourengänger:
jfk
Communities: Berg-Fauna
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