Larstigspitze(3173m) - eine harte Nuß
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Die relativ kleine Larstigspitze ist eine relativ harte Nuß.
Aber das haben so manche kleinere Berge so an sich.
Nach dem Aufstieg zur Winnebachseehütte geht's hoch in Richtung Zwieselbachjoch.
Vorher schwenkt man in den steilen Schutt der Larstigspitz-Südwand zu.
Auf einem deutlich sichtbaren Schuttband wird zum SO-Grat nach rechts rausgequert.
Danach beginnt die Kletterei am Grat; Blockgelände, luftige, kleingriffige Stellen und auch Gehgelände wechseln sich ab.
Oben gelangt man zu einer steilen Rinne(II), über die man wieder auf den luftigen Grat gelangt.
Weiter über eine glatte, eingerissene Gipfelplatte zum senkrechten Gipfelblock.
Direkt hoch wär's zu schwer, eine schmale, schuttbedekte und nach Westen recht ausgesetzte Rinne leitet auf den Gipfel. Vorsicht ist immer geboten auf der Route.
Nicht gerade ein Wandergipfel, gute Orientierung ist wichtig.
Ein selten besuchter 3000er, Seilsicherung teilweise empfehlenswert.
Wir waren von der anspruchsvollen Route überrascht, zumal der Gipfel ja auch gelegentlich im Winter gemacht wird.
Eine klassische Tour für Bergsteiger der alten Schule im Stubaier Urgestein, lohnend.
Erstersteigung: Ludwig Purtscheller am 22.8.1881
Mit auf Tour: Hermann und Stefan
Aber das haben so manche kleinere Berge so an sich.
Nach dem Aufstieg zur Winnebachseehütte geht's hoch in Richtung Zwieselbachjoch.
Vorher schwenkt man in den steilen Schutt der Larstigspitz-Südwand zu.
Auf einem deutlich sichtbaren Schuttband wird zum SO-Grat nach rechts rausgequert.
Danach beginnt die Kletterei am Grat; Blockgelände, luftige, kleingriffige Stellen und auch Gehgelände wechseln sich ab.
Oben gelangt man zu einer steilen Rinne(II), über die man wieder auf den luftigen Grat gelangt.
Weiter über eine glatte, eingerissene Gipfelplatte zum senkrechten Gipfelblock.
Direkt hoch wär's zu schwer, eine schmale, schuttbedekte und nach Westen recht ausgesetzte Rinne leitet auf den Gipfel. Vorsicht ist immer geboten auf der Route.
Nicht gerade ein Wandergipfel, gute Orientierung ist wichtig.
Ein selten besuchter 3000er, Seilsicherung teilweise empfehlenswert.
Wir waren von der anspruchsvollen Route überrascht, zumal der Gipfel ja auch gelegentlich im Winter gemacht wird.
Eine klassische Tour für Bergsteiger der alten Schule im Stubaier Urgestein, lohnend.
Erstersteigung: Ludwig Purtscheller am 22.8.1881
Mit auf Tour: Hermann und Stefan
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