Die Kreuzspitze(3455m)-einer der höchsten Wandergipfel der Ostalpen
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Die Kreuzspitze über Vent ist ein idealer Berg für Wanderer,die gerne einmal etwas höher hinaus wollen als auf die Grasbuckel der Voralpen.Der durchwegs gutmütige Aufstieg ist bei schnee-und eisfreien Verhältnissen für jeden machbar,der eine gewisse Mindestkondition mitbringt.Erstaunlicherweise erreicht man diesen hohen Gipfel ganz ohne technische Hilfen wie Stufen,Drahtseile oder Ähnliches.Die Route ist zudem bestens markiert,allenfalls bei Nebel könnte es Ärger geben,aber in diesem Fall sollte man ohnehin nicht hinaufsteigen.
Die Tour ist problemlos an einem Tag von Vent aus machbar,so furchtbar lang wie oft geschildert ist der Weg zur Buschhütte auch wieder nicht.Als Belohnung erhält der Gipfelaspirant bei gutem Wetter ein ganz besonderes Panorama,fast alle wesentlichen Gipfel der südlichen Ötztaler Alpen sind zu sehen.Beim Abstieg sollte man den kurzen Abstecher zum 2917m hoch gelegenen Samoarsee nicht versäumen,dessen intensives Blau Karibikfeeling im Hochgebirge vermittelt.Sein Anblick übertrifft so manches Gipfelerlebnis.
Start in Vent auf beschildertem Fahrweg durch das Niedertal zur Busch-Hütte.Der früher magisch leuchtende Eispanzer des Similaun,den man ständig vor sich hatte ist leider völlig abgeschmolzen.Nach der Hütte steil über Gras nach oben,ab 3000m dann durch eine Trümmerwüste auf guter Spur zum Grat und auf ihm ohne Angstgefühle zum Gipfelkreuz.Zurück auf demselben Weg,ein Alternativabstieg oder eine Überschreitung ist nicht möglich.
Fazit: Bei guter Sicht ein Highlight in den Ötztaler Alpen!
Die Tour ist problemlos an einem Tag von Vent aus machbar,so furchtbar lang wie oft geschildert ist der Weg zur Buschhütte auch wieder nicht.Als Belohnung erhält der Gipfelaspirant bei gutem Wetter ein ganz besonderes Panorama,fast alle wesentlichen Gipfel der südlichen Ötztaler Alpen sind zu sehen.Beim Abstieg sollte man den kurzen Abstecher zum 2917m hoch gelegenen Samoarsee nicht versäumen,dessen intensives Blau Karibikfeeling im Hochgebirge vermittelt.Sein Anblick übertrifft so manches Gipfelerlebnis.
Start in Vent auf beschildertem Fahrweg durch das Niedertal zur Busch-Hütte.Der früher magisch leuchtende Eispanzer des Similaun,den man ständig vor sich hatte ist leider völlig abgeschmolzen.Nach der Hütte steil über Gras nach oben,ab 3000m dann durch eine Trümmerwüste auf guter Spur zum Grat und auf ihm ohne Angstgefühle zum Gipfelkreuz.Zurück auf demselben Weg,ein Alternativabstieg oder eine Überschreitung ist nicht möglich.
Fazit: Bei guter Sicht ein Highlight in den Ötztaler Alpen!
Tourengänger:
trainman
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